Ja also das ganze werde ich auf einem "Testgelände" testen. Dabei handelt es sich um eine Grünfläche wo in 20m Radius keine elektronischen bzw metallischen Sachen sind.

Gut, dass du das erwähnst, dass das ja Wellen sind die sich ausbreiten, das habe ich vergessen (ehrlich^^). Rein theoretisch heißt das dann ja, dass die nie verschwinden nur immer schwächer werden. Ich nehme jetzt mal grob an, dass sie sich solange ausbreiten, bis sie auf etwas st0ßen was diesen Puls aufnehmen kann.

Oder liege ich ganz falsch?

Mir ist noch eine Frage aufgekommen:
Was genau passiert wenn diese Wellen auf etwas Stoßen, dass empfindlich gegenüber EMPs ist?

Leider wird das im Buch nicht ganz genau erklärt und im inet habe ich auch nicht genug darüber gefunden.
Bei der NEMP (Nuclear Electro Magnetic Pulse), was ja ein nebeneffekt einer Atombombe ist, die 400km über der Erde (also über der Atmosphäre)detoniert, weiß ich, dass durch die Gammastrahlung die Moleküle Ionisiert werden und die dabei herausgeschlagenen Primärelektronen schlagen dann noch Sekunderelktronen, wegen ihrer hohen Energie, aus. Die Elektronen wirbeln dann um die Kraftlinien des Erdmagnetfeldes und fungieren wie kleine Funksender wobei sie starke magnetische Strahlung aussenden. Wenn diese dann aufgenommen wird, z.b. von einer Antenne kann bis zu 10mio Volt und 100 000Ampere entstehen.

Wie funktioniert das aber bei diesen "kleineren" EMPs? Und beim vorigen, wie entsteht plözlich so viel V und A ? Und überhaupt :-D

Ich muss sagen das Thema ist wirklich SEHR interessant^^