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Thema: 27,4 V Ladeschaltung

  1. #11
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    Praxistest und DIY Projekte
    Habe ich noch vergessen. Meine Frage nach anderen Lösungen hat noch zwei andere Gründe. Erstens frage ich mich ob es heute nicht bessere Lösungen gibt Akkus zu laden als vor 10 - 15 Jahren? Wenn die noch Graetzbrücken mit Einzeldioden bauen, könnte man doch davon das der Rest des Designs auch veraltet ist ???
    Ja und der zweite Grund ist der, das ich ungerne plumpe Kopien von irgenwas erstelle ohne mir mal nen Kopf gemacht zu haben, ob es nicht besser zu lösen wäre.
    Also Grüße Micha

  2. #12
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    Hallo Micha,

    fertige Brückengleichrichter gab es auch "damals" schon. Die Dioden waren wahrscheinlich einfach billiger.

    Ich könnte mir vorstellen, dass der L4960 als Step-Up Regler arbeitet um die 27,4V zu erzeugen. Da dieser aber nicht kurzschlussfest ist, werden die restlichen Bauteile wohl eine Strombegrenzung realisieren..
    Nur die Abwärtsreglerschaltung ist strombegrenzt.
    Der LM358 ist ein Doppel-OP. Mit den Transistoren wird ggf. eine Messung in der +-Leitung realisiert. Das würde Sinn machen. Heute gibt es für diesen Zweck Spezial-ICs von MAXIM, Linear Technology und anderen, und sicher auch modernere Spannungsregler. Aber diese Schaltung dürfte immer noch billiger sein. Da Maxim Chips immer recht teuer sind.

    Das Laden von Bleigel-Akkus hat sich eigentlich nicht verändert. Es wird immer noch so gemacht wie vor 10-15 Jahren. Es gibt allerdings jetzt auch diese Refreshfunktion für Bleiakkus, das habe ich aber nur mal am Rande gelesen. Da kenne ich mich nicht mit aus.

    Gruß Sigo

  3. #13
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    Hi Sigo, wir kommen der Sache ja schon näher
    Das die den LM 358 und die Transitoren nicht aus langer Weile aufgelötet haben, habe ich auch schon befürchtet
    Das mit den ICs von MAXIM oder woher auch immer, ist ja mein Problem. Ich habe leider keine Ahnung was es so richtig am Markt gibt. Mir wäre es aber deutlich lieber nur "3" Bauelemente aufzulöten und dann fertig zu sein, als 30 und dafür paar Euros zu sparen. Ich möchte 3-4 Ladegeräte "nachbauen". Da ist es mir relativ egal ob mich ein Gerät nen zehner oder nen fuffi kostet.
    Grüße Micha

  4. #14
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    3 Bauelemente:

    Deshalb hatte ich ja den 7824 vorgeschlagen:

    1 L7824
    (der hat gegenüber dem LM317 die entscheidenen 5V mehr Spannungsfestigkeit und ist sehr billig)

    1 Kühlkörper ca. 10K/W (also nicht sooo groß)

    1 Vielschichtkondensator
    1 Elko
    1 Brückengleichrichter
    1 Trafo 24V AC, ca. 30-40VA
    sowie

    5 Dioden
    oder
    1 Z-Diode 2,7V + 1 Diode
    oder
    1 Widerstand und 1 Trimmpoti (das ist dann sogar abgleichbar)
    oder
    2 Widerstände und etwas Rechnen bzw. Experimentieren

    OK, sind ein paar mehr als 3 aber kommt schon fast hin..

    Noch einfacher:

    Kaufe 2 fertige 15V, 2A Stecker-Schaltnetzteile (Conrad, Reichelt, ELV o.ä.) für ca. 10-15EUR

    Dann brauchst du diese nur noch zusammen mit 4 Stk 3A-Dioden in Reihe zu schalten. Fertig.

    OK; vielleicht noch eine 2-Fachsteckdose

    Ich habe hier ein elektronisches Stckernetzteil 12V, 2A. Das ist dauerkurzschlussfest und tut hier sehr gute Dienste. Das gibt es auch als 15 oder 24V.
    Leider nicht als 27,4V..

    Noch einfacher: Frage bei Friwo ASTEK oder anderen nach einem passendne Netzteil.

    Sigo

  5. #15
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    Zitat Zitat von Micha.Berlin
    Da ist es mir relativ egal ob mich ein Gerät nen zehner oder nen fuffi kostet.
    Grüße Micha
    Hi, schau mal hier:

    http://www.akku-shop-berlin.de/produ...adegeraet.html

    Sicher kann man noch nach besseren Preise suchen.
    Aber das liegt schonmal in deinem Sollbereich.



    Sigo

  6. #16
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    Hi, Sigo. Wie hastn das gemacht ?
    Ich Suche überall nach ner Schaltung und dabei gibts um die Ecke nen fertiges Gerät für 35 Eur ! Super Tipp!
    Danke Dir. Damit sind all meine Probleme gelöst
    Echt klasse !!!
    Also nochmal Danke und schönen Restsonntag noch.

    Grüße Micha

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