Problem mit RS232-Infrarot-Transceiver!!!

[oberallgeier]

... dann sollte sogar eine buchse mitgeliefert worden sein ...

Deine Diagnose ist richtig - wie sollte es anders sein.

. . . . . . . . . . . . . . Bild hier  

. . . . . . . auch mein RS232-Transceiver hat ne Buchse. Links das Kabelende (am anderen ist ne Buchse, die steckt im PC) und rechts der Transceiver. Das hier gezeigte Kabel läuft mit verschiedenen Terminalprogrammen und einer Experimentierplatine, die auch über die RS232 programmiert wird - alles störungsfrei.

Nun könnte man sagen, meiner täte es ja auch nicht - er tuts auch nicht. Obwohl ich schon NE555, IR-Sender und IR-Empfänger neu eingebaut habe - mit allen nur erdenklichen Vorsichtsmassnahmen gegen thermische Überbelastung (den SFH5110-36 habe ich deutlich höher gesetzt, damit ich nicht "am Zahnfleisch" löten muss, man sieht das auf dem Bild - und beim Löten auf Erdung geachtet . . . ) und statische Schäden. UND ich habe mir die ppt-Präsentation - siehe oben - angesehen. Die ist total unnötig - empfiehlt eben das Auswechseln von Teilen . Der Transistor . . . . das ist noch ne Idee - werd ich mal machen.

Fazit: Dental hat den falschen Schnittstellenstecker angebaut - und betreibt ihn mit einem Nullmodemkabel und allem was damaltor noch sagt. So kann der Transceiver nicht gehen - auch wenn er ok wäre.

[Dental]

OK, einigen wir uns darauf, das das teil mit den Spitzen der Stecker ist, und das mit den Löchern die Buchse. Dann war bei mir ein Stecker mitgeliefert( mit spitzen) und für den Transceiver braucht man aber eine buchse(mit Löchern) das Kabel wird ja schon mitgeliefert, hat also von anfang an nicht gepasst. Das mit den gekreuzten/ ungekreuzten Kabeln ist mir schon klar... das problem ist einfach, das die pins bei Stecker und Buchse nicht identisch aus dem Gehäuse geführt sind. Die platine ist vom Design her einfach nicht für einen stecker ausgelegt (Das mit dem kurzen stimmt echt, habens ausgemessen)

[oberallgeier]

... einigen wir uns darauf, das das teil mit den Spitzen der Stecker ist...

Tut mir leid, aber ich sehe mich ausserstande, mich zu genormten Bezeichnungen "zu einigen".

Im Schaltplan sind einige Steckkontakte an der (elektrischen) Platinenschnittstelle leitend verbunden, teilweise nur in einer Richtung. Da kann man also an manchen Stellen durchaus einen "Kurzschluss" rausmessen. Mehr will ich dazu nicht mehr sagen, denn jetzt verlässt die Diskussion den Threadtitel in Richtung Grundlagen und Normen der Elektrik und Elektronik.

[damaltor]

nun gut, dann wurde bei dir tatsächlich ein falscher stecker mitgeliefert.

aber in den stekcern ist nichts drin - man kann auf die platine löten was man möchte - sie legen nur die kontakte auf der platine zu den spitzen (oder löchern) für das kabel. das hat nichts mit der auslegung einer platine zu tun, oder mit kreuzungen (in den buchsen wird ebenfalls nichts gekreutzt); wenn du einen kurzschluss hattest lag der vermiutlich bei einer ungwollten brücke beim einlöten der bauteile.

pins in stecker und buchse sind absolut identisch. kreuzen kann man sie nur mit einem nullmodemkabel. doch selbst wenn du dieses benutzt und sogar an den pc anschliesst, entstehen keine kurzschlüsse. es sind nut dir RX und TX leitungen vertauscht, und es kann keine datenübertragung stattfinden.

[m.a.r.v.i.n]

Nu muß ich doch noch meinen Senf dazugeben, auch wenn der Thread immer mehr offtopic wird.

Bild hier  Stecker
Bild hier  Buchse

Buchse und Stecker bei D-SUB sind seitenverkehrt in der Pinbelegung, man darf die also nicht so einfach vertauschen und einlöten was man will. Auch mit einem Cross Over Kabel geht es nicht.

[damaltor]

naja aber das einzige was seitenverkehrt ist ist die nummerierung... egal ob man buchse oder stecker einlötet, der kontakt oben links (buchse: 5, stecker: 1) führen auf die gleiche stelle der platine.

auf jeden fall ist mal sicher dass das keinen kurzschluss erzeugt....

[oberallgeier]

... auf jeden fall ist mal sicher dass das keinen kurzschluss erzeugt....

... zumindest keinen elektrisch-physikalischen ...