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Thema: Hexabot Lynxmotion CH3-R

  1. #1
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    Hexabot Lynxmotion CH3-R

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    Powerstation Test
    Servus,

    ich habe schon einige Erfahrung in der Programmierung und dem Bau von Robotern.

    Schon immer hat mich so ein Hexabot interessiert. Zur Zeit ist Lynxmotion die einzige mir bekannte Firma, die solche Roboter verkauft.

    Ich habe hier im Forum schon einige Beiträge gelesen, in welchen es um den Selbstbau eines Hexapods ging und die mechanischen Probleme, auf welche auftauchen können. Auch schnallt der Preis ziemlich schnell gegen 1000€ und weiter.

    Die Hexabots von Lynxmotion sind doch in Deutschland über die Firma noDNA erhältlich und werden preislich für ca. 850€ angeboten.

    Der CH3-R hat es mir besonders angetan:

    Bild hier  

    Link zum deutschen Shop

    Sind die Mechaniken der Firma Lynxmotion den nicht ausgereift genung, sodass der Selbstbau doch von der technischen Seite her besser wäre?

    Weil preislich kommt ein Selbstbau, wie bereits geschrieben doch auch in solche Dimensionen und dann ist noch nicht geklärt, ob der Roboter denn auch funktioniert...?

    Vielleicht können die Experten ja mal ein Wort drüber verlieren

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    ganz einfach: Selberbauen macht mehr Spaß. So Kauflösungen passen halt nit so... is zu Standart schätze ich. Denn selbstgebaut weiß man immer wie man was reparieren kann etc.

    MfG
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  3. #3
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    Im Vordergrund steht sicherlicht die Freude am Selbstbau und die Erfahrungen die auf dem Weg beim Bau gewohnen werden.

    Ein Hexabot lässt sich auch unter 1000 Euro kosten realisieren ist halt immer die Frage was man investieren möchte und was für Erwartungen man an den Roboter stellt

  4. #4
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    Also meine Hexas sind nur deswegen so teuer, weil da soviel verschiedenes Zeug an Sensoren und ähnlichem verbaut ist.
    Es lässt sich mit genug wissen und Erfahrung ein Chassi für einen Hexa für 25€ erstellen (Lexan 5€, Epoxyd 20€). Teuer sind halt die Servos 18xHS-475HB macht 297€. Dann kommt noch ein vernünftiger LiPo Akku dazu für sagen wir mal 40€ und ein bischen Elektronik (Im Fall des Kaufteils ein SSC-32 und ein BasicStemp), sagen wir mal für 100€. Dann kommt man mit etwa 500€ ganz gut hin, an einen eigenen Hexabot (wie gesagt für jemand der sich da schon etwas auskennt und keine Fehleinkäufe macht oder Lehrgeld bezahlen muss).
    Also immernoch deutlich billiger als ein Kaufteil, dafür weis man dann aber auch genau was man bekommt und kann alle Formen oder Längen selbst bestimmen.
    Natürlich ist es unsinnig selbst einen zu bauen wenn es nur darum geht einen zu haben und man eigentlich nur Programmieren will. Denn die Arbeitszeit fürs selbermachen ist enorm. Aber den meisten hier macht gerade dieser Punkt Spass. Abgesehen davon von der Stange kann jeder aber selber machen nur wenige.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    wobei die Frage ja auch ist, ob es wirklich diese riesen Brummer an Servos sein müssen... wenn man wirklich penibel drauf setzt Gewicht einzusparen kommt man doch bestimmt auch nochmal mit viel billigeren Servos weg?
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  6. #6
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    Lies dich mal in ein paar Hexabotthreads ein. Gewichtsparen ist gar nicht so einfach... und reserven sind nie verkehrt

  7. #7
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    ja die meisten hab ich gelesen wage ich zu behaupten :P und ich weiß auch dass hanno mal erwähnte man ärgert sich mit den 5 Euronern nur rum... trotzdem... man muss doch nen lowcost und lowweight Hexa bauen können ^^
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  8. #8
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    klar kannst du aber dann darfst die 500g nicht überschreiten. Irgendwas windiges mit Balsaholz wäre vielleicht möglich. Wenns was ordentliches werden soll dann gehts nicht mit weniger als 16€ pro Servo.
    Naja müssig nochmal darüber zu diskutieren.

  9. #9
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    Also für den Einstieg, ohne technische Vorkenntnisse und durchdachten Eigenbauplänen kommt man mit der Kaufvariante besser, ja?

    Wenn man mit der Kaufvariante Erfahrungen gesammelt hat, dann kann man sich ja immer noch an einen eigenbau wagen, zumal man dann immer mal wieder gucken kann, wie das Problem bei Lynxmotion gelöst wurde.

    Der Unterschied zwischen AH3-R und CH3-R besteht doch nur in den verwendeten Servos und im Design, oder gibt es noch einen anderen Grund für den Preisunterschied?


    Danke für eure bisherigen Antworten =D>

  10. #10
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    Wenn man das Geld dazu hat klar. Der AH3-R ist komplett aus Aluminium bis auf die Grundplatte. Die Servos sind die selben mein ich, beides HS-475 von HiTec, schenkt sich also nicht viel.
    Mach was du meinst schlecht sind die gekauften nicht, nur halt für die meisten Usergeldbeutel zu teuer.

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