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Thema: Walkie Talkie Signalübertragung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Walkie Talkie Signalübertragung

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    Hi

    Ich beschäftig emich zur Zeit nochmal mit der Idee der Datenübertragung mittels Walkie Talkie. Jetzt hab ich allersdings noch ein paar Fragen. Und zwar:
    Ist es möglich mit einem µC über Pulsout einen bestimmten "Puls" zu übertragen und die auf der anderen Seite durch einen anderen µC wieder auszuwerten?
    Es geht um "simple" Befehle.
    Müsste man die µCs dafür an den Microfoneingang bzw. an den Lautsprecherausgang anlöten?

    Vielen Dank
    und viele Grüße

    Simon


    P.s.: Ich weiß das es hier sowas schonmal im Ansatz gab. Aber eben nur im Ansatz .

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Du musst einen Ton übertragen, oder besser zwei Töne, einen für L und eine für H. Suche mal nach FSK oder AFSK.
    Grüsse Hubert
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  3. #3
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    Hallo,

    ich habe das ganze schon mal gemacht und bin mit dem UART an die ein/ausgänge gegangen. Hat super funktioniert glaube das höchst waren 19000 Baud. Bis auf das, dass so nach 10min Funkverkehr eine voll reingestört hat. Naja war auch ein komisches gefipse

    mfg
    Michael

    PS: Wenn ich an dem anderen PC bin kann ich dir mal einen Schaltplan geben.
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  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Der würde mich auch mal interessieren.
    19000 Baud durch einen Sprachkanal - nicht schlecht!

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Ah
    d.h das ist eine Schaltung die die Signale von der RS232 in Töne umwandelt?

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Ja, genau so was ist das. 19000 Baud wirst du zwar nicht erreichen, aber bis zu 4800 sollte es schon gehen.
    Grüsse Hubert
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  7. #7
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    Hallo,

    das Prinzip ist einfach:
    PD0 vom µC an den lautsprecher Ausgang vom WalkiTalki
    PD1 vom µC an den Mikroeingang.

    Beim anderen µC genauso. Das "überkeuz" leiten der "Leitungen" passiert schon im Waki-Talki. Ob nun dein Walki Talki intern schon automaitsch auf Senden/Empfangen umschaltet weiß ich nicht. Bei mir war es so. Ich musste einfach nur die Daten vom µC raus geben und am anderen einlesen. Fals nicht musste du halt noch die Sprechtaste durch einen Transistro ersetzen und wenn der µC was Senden möchte einfach mit dem µC durchschalten lassen.
    Ich hoffe das war verständlich wenn nicht kann ich noch einen "Schnellschaltplan" reichen.

    mfg
    Michael

    PS: Die 19000 Baud wurden auch nur manchmal erreicht. Aber auf dauer sind 4800 Baud immer drin. Solange halt keiner dazwischen funkt
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  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Naja. Pegelanpassung erledigt der Faktor Glück, Bandbreite sei nicht beschränkt und Codierungsverfahren wurden nur aus Spaß erfunden, dann klappt es vielleicht. Ich würde so einem Kanal nicht mehr als 3kHz Bandbreite zusprechen wollen, wenn ich dann eine Frequenzumtastung machen möchte, komme ich auf nicht viel mehr als 1200bd. Dabei benutzt man idR 1200 und 2200kHz für Mark und Space, also 1700Hz+-500Hz. Nach Carson B=2,2kHz, Frequenzgang 600..2800Hz, klingt mir für eine Quatsche ansatzweise realistisch. Die seriellen Daten ohne jegliche Modulation übertragen wollen ist zum Scheitern verurteilt.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Drum habe ich auch geschrieben AFSK, mit H und L am Mikrofoneingang kann ich mir nicht vorstellen dass sich was tut. Wie hoch die Baudrate ist hängt auch von der Qualität des Funkgeräts ab. Bei was billigem mit einfacher Modulation kann es sein das überhaupt nichts vernünftiges Übertagen wird und nur klirren und Lärm herauskommt.
    Grüsse Hubert
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  10. #10
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    Hi

    hm tja 19000 wären schon viel. Aber ich möchte ja auch nur einen Puls "verschicken" und keine seriellen Daten

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