naja, soferns möglich ist, beim Programmstart irgend einen beliebigen Wert zwischen 0-255 (wenns ne Byte-Variable ist) zu verwenden, würd ich beim Start gleich direkt die Variable nehmen (also egal was da grad gespeichert ist). Diese dann in ne normale Variable kopieren und diese normale dann im Programm verwenden.
Speichern würd ich die Variable nur manuell; also eine Art "Shutdown" einbauen, bei dem die Variable dann in die im EEPROM gespeichert wird.
Also z.B.
Code:
DIM EWert as ERAM Byte
DIM Wert as Byte
'Wert laden:
Wert = EWert
...'Hauptprogramm
'Wert speichern:
EWert = Wert
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