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Öfters hier
Nein, leider nicht. Selbst meine Sekundenschleife bringt keinen Effekt. Die Erklärung, die ich verlinkt habe, ist auch recht plausibel. Ich denke, dieses Problem wird Microchip veranlasst haben, im PIC18 das LAT einzusetzen.
Ich habe die I/O jetzt so organisiert, daß PortC nur das PWM, ein statisch gesetztes Bit und 6 analoge Eingänge besitzt.
Port B steuert die LEDs, wo ich alles über ein eigenes Register puffern kann.
An Port B tritt übrigens genau der gleiche Effekt auf. Das setzen/löschen einzelner Bits in PORTx ist also NICHT möglich, ohne andere Bits löschen. Es kann gut möglich sein, daß dieser Effekt nur ab einer bestimmten Ausgangstromstärke (gegen Vss) auftritt. Bei einer Belastung mit einer LED und Vorwiderstand von ca. 500Ohm passiert es jedenfalls.
Zu unterscheiden sind jedoch Ports, die auch als Analogeingang nutzbar sind. Ports OHNE Analogeingangsoption (RB6, RB7, RC4, RC5) werden NICHT durch die Bitmanipulationen beinflusst. Ansonsten gehen gesetzte Bits durch die Read-Modify-Write-Aktionen verloren.
Port A habe ich nicht mehr getestet. Ich hoffe, es hilft mal jemandem, der ebenfalls über dieses Problem stolpert.
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