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Thema: Widerstand verhält sich wie eine Diode

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Powerstation Test
    Du hast bei Deinen Ausführungen vergessen, daß MrNiemand den Widerstand außerhalb der Schaltung mit 38,8k bestimmt hat. Wenn dieser im eingebauten Zustand jetzt irgendwie 65k erreicht, dann hat er irgendetwas falsch gemessen.
    Ich weiß,das ist der Teil der nicht leicht zu durchschauen ist und ich bin icht sehr ausführlich darauf eingegangen da ich davon ausgehe das dem aufmerksamen Leser bei den Messreihen etwas bestimmtes aufgefallen ist.

    Das scheinbar in jedem Messbereich ein anderer Messtrom herscht ist wohl eingängig aber schau dir mal die Reihen etwas genauer an.

    Steigen die Werte mit den Messbereichen "alle" an oder gibt es da doch ungereimtheiten von Gerät zu Gerät und Bauteil zu Bauteil ?

    Ich muß dazu sagen das ich in jedem Falle manuell gemessen habe (Das Fluke und das Escort sind autorange) aber das kann man sich ja sicher denken.



    Eine (wenn auch nur theoretische) Möglichkeit fiele mir noch ein: Der Widerstand ist durchgebrannt und es hat sich an der Brandstelle ein Diodenübergang gebildet. Aber dann hätte das Ding wohl kaum seinen Widerstandsollwert.
    Ja,die Möglichkeit besteht theoretisch,besonders bei Bleifreien Loten die unsachgemäß verarbeitet wurden (Da blüht einem dann was *g* ) aber ich hatte da noch nichts in dieser Richtung.

    Da MrNiemand weiter oben "...Gewöhnlich mess ich halt direkt an den Pads,..." sagte gehe ich mal ganz kurz und ganz keck von SMD aus um auch die Möglichkeiten schnell abzudecken.
    Da gibt es einige Effekte.
    von nichtlötungen (Chemisch Zinn war defekt etc.) über brüchen (die halben sind die besten) bis zu beschädigten Lacikschichten (Über dem eingentlichen Widerstand).
    Aber das nur mal so nebenbei.
    Ich weiß ja nicht definitiv was er verbaut hat.


    Jedenfalls kommen wir der Sache näher.


    @Recycle

    Wenn die Schaltung es nicht sein kann - da hat pctoaster ja recht - bleiben noch du und deine Meßgeräte übrig.

    Ich kann dir auch gerne noch mein Hameg HM8012 (Neueste Version) anbieten aber das macht es genauso nur einige Stellen genauer.
    Wenn du gedult bis übernächste Woche hast kann ich dir auch noch Messreihen von noch tolleren und tweurere nGeräten anbieten.
    Es wird aber nichts dran ändern das man beim Messen von diodenstrecken im Widerstandsbereich nur Müll bekommen wird.


    Da es nicht besonders fehrlerträchtig ist, zwei Meßstrippen an die beiden Enden eines Widerstands zu halten,
    Also darauf würde ich bestimmt keinen Eid leisten.
    Gerade bei der Kontaktierung kann man soviel falsch machen ob mnan selber schuld ist oder nicht.
    Das einfachste sind oxydierte Lote oder Flussmittelreste die die tollsten effekte hervorrufen.
    Auf unseren Testern wird mit nadeln kontaktiert und wir haben bei einigen Produkten immer wieder schnell ein Problem mit Oxyden Rückständen weil jemand mal wieder vergessen hat die Krätze von der Welle zu ziehen oder zuviel Fluxer gegeben wurde.

    Selbst bei der Messung (Ich repariere relaitv oft Testausfälle) mit dem Multimeter gibt es schon tolle Effekte wenn sich irgendwas auf den Lötstellen befindet (wir haben fast nur SMD,Stecker und Goßbauteile sind noch in THT.Tendenz abnehmend bis auf die Stecker) und die Messpitzen nicht gerade gut sind.
    Manche nutzen noch die einfachen Vernickelten die man meist bei den Multis dabei bekommt oder vergammelte spitzen (Hält ja nicht ewig das Zeug) so das man doch mal falsch miß und das dann noch wiederholt.

    Für kritische Fälle nutze ich daher federnde Spitzen die auch wirklich spitz sind.
    Da die von Hirschmann doch recht Teuer sind (Man kann sie mit trickserei wechseln aber die halten dennoch nicht lange genug) machen sich mittlerweile fast alle ihre Prüfspitzebn selber aus Hülsen und Nadeln der Tester (Is reichlich da und in allen formen) um wenigstens sowas auszuschließen.

    Zurück zu der sache mit "32/65k"
    Das hatte ich auch schon gelegentlich.
    Ausgebaut stimmte alles.
    Eingebaut nur ca. in eine Richtung.
    Und in die andere Richtung war der Wert plötzlich größer.
    Nanü ?
    Meine ersten Gedanken waren die gleichen wie eure.
    Kleinergeht aber Größer ? Nö gibts nicht !!!
    Dabei vergisst man das die meisten Multis "autorange" sind und in den Bereichen nicht gleich arbeiten.

    Wenn MrNiemand also ein manuelles Multi mit intakter Batterie nutzt und keine fremdspannung anliegt sowie ein geladener Elko noch dazwischen hängt stimme ich zu das es nicht möglich ist solche Werte zu bekommen.


    Natürlich besteht die Möglichkeit das er unst absichtlich aufs Glatteis führen möchte.
    Im MC.net gibts das ja fast täglich

    Was sind das denn für "Dinger" und wie messen die?
    Könnte es sein, dass du für 39k und 65k den Meßbereich umschaltest oder deine Geräte das automatisch machen?
    Die Information hast du ja jetzt.
    Gruß
    Ratber

  2. #12
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    Danke für das rege Interesse mal vorab.

    Mal ne kleine Sache zu meinen Gunsten, mein Kollege der ebenso wie ich Industrielektroniker ist, kommt auf das gleiche Messergebniss.

    Die Messergebnisse, also Widerstand komplett ausgelötet, und in der Schaltung befindlich habe ich natürlich mit beiden Messgeräten gemacht.

    Mein eigentliches Messgerät ist von Pollin DMM345 oder so (ist in Wirklichkeit ein Velleman, nur anders gelabelt). Dass das Messgerät bei der Messgröße den Bereich umschaltet kann gut sein.

    @Ratber:
    Es ist kein bleifreies Zinn. Ja du hast Recht, es sind SMD Widerstände.

    Das mit dem Autorange hatte ich komplett auser acht gelassen.
    Nachdem ich aber zumindest mit einfachen Mitteln keinen Fehler finde, muss ich wohl oder übel mal die ganzen Transen und Fets die daran angeschlossen sind rausschmeißen.
    Ich bin eigentlich auch dafür das ganze auf einen Messfehler, der durch das Messverfahren des Messgerätes verursacht wird, zu schieben.

    Die meisten von euch werden sich sowieso denken, warum nimmt der Kasper keinen Analogschalter wie den DG508. Der Grund ist einfach der, dass ich das besser routen konne für meine Leiterplatte, und da ich Akkus messe, die direkt an "Uakku1-4" hängen, komm ich so mit einer sehr kleinen permanenten Belastung meiner Akkus hin.

    Übrigens, die federnden Mini Prüfspitzen von Hirschmann nehme ich auch sehr gerne, wirklich ein schickes Spielzeug.

  3. #13
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    Zitat Zitat von Ratber
    Das scheinbar in jedem Messbereich ein anderer Messtrom herscht ist wohl eingängig aber schau dir mal die Reihen etwas genauer an.

    Steigen die Werte mit den Messbereichen "alle" an oder gibt es da doch ungereimtheiten von Gerät zu Gerät und Bauteil zu Bauteil ?
    Heb mich mal drauf. Ich sehe keine Ungereimtheiten. Ohne Innenbeschaltung des Messgerätes hast Du keine Aussage, mit welchem Strom in welchem Messbereich gemessen wird. Im Prinzip scheinen wir uns ja einig zu sein aber irgendwie verstehe ich nicht, worauf Du hier hinaus willst. Wenn Du die wieder niedrigeren Werte bei hohen Widerständen meinst: Hier wird vermutlich die Messpannung höher sein. Abgesehen davon, daß der Messfehler mindesten 1% vom Skalenendwert beträgt. Insofern sind die 0,00xx nict so ganz ernst zu nehmen.
    Auch mit der Messung an sich muß ich Dir zustimmen. Auf Lötpunkten bekomme ich nur ordentliche Messwerte, wenn ich die Spitze in das Zinn "hineinbohre".
    Mit so einen schönen Messgerätepark kann ich ja nicht dienen. Mir reicht mein Voltcraft Teil als Vielfachinstrument. Man muß nur die Messwerte richtig zu interpretieren wissen

    Gruß
    pctoaster

  4. #14
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    Zitat Zitat von MrNiemand
    @Ratber:
    Es ist kein bleifreies Zinn.
    Ich habs nur mal so nebenbei erwähnt auch wenn ich weiß das die wenigsten fürs private Bleifreies nehmen.

    Übrigens, die federnden Mini Prüfspitzen von Hirschmann nehme ich auch sehr gerne, wirklich ein schickes Spielzeug.
    Ja,für SMD sehr viel besseres und einfacheres Messen wenn man mal wieder drei Hände bräuchte.
    Leider nicht billig mit rund 5-6 Euronen das Stück.


    @pctoaster

    Heb mich mal drauf. Ich sehe keine Ungereimtheiten. Ohne Innenbeschaltung des Messgerätes hast Du keine Aussage, mit welchem Strom in welchem Messbereich gemessen wird.
    Das brauche ich auch garnicht.

    Schau mal in welche rictungen die Werte in abhängigkeit vom Bereich gehen.

    Mal gibt es nen Knick ,mal sind die sprünge doch recht happig,mal sind benachbarte Bereiche konstant.
    Ich habe hier noch etliche andere Mesgeräte (Sammelt sich eben mit der Zeit) aber ich wollte daraus jetzt keine Doktorarbeit machen sondern nur zeigen das man nicht gleich pauschalisieren sollte was Messgeräte angeht.

    Worauf es mir im Kern ankommt ist das Autorangemultis meist den optimalen Bereich einstellen was die anzeige angeht.
    Es kann zb. sein das in einer richtung zb. der Bereich 200k dargestellt wird und in der Richtung wo wir unsere 65k haben ein anderer mit einem kräftigeren Messtrom der zu diesem seltsamen Ergebnis führt.
    auch darf man nicht unterschlagen das einige Autorangegeräte innerhalb eines Messbereiches den messtrom umschalten.
    Davon bekommt man meist nichts angezeigt aber es führt bei unserem Problem zu seltsamen anzeigen.

    ....Hier wird vermutlich die Messpannung höher sein.....
    Meinst du "gemnessene Spannung" oder tatsächlich "Messpannung" ?

    Es ist wichtig zwischen beiden zu unterscheiden sonst reden wir wunderbar aneinander vorbei.

    We schon gesagt ist die häufigere Methode bei der widerstandsmessung die einen konstanten strom zu nehmen.
    In verbindung mit einer Diode ist das Fatal aber das habe ich nurn schon oft genug gesagt.


    Mit so einen schönen Messgerätepark kann ich ja nicht dienen. Mir reicht mein Voltcraft Teil als Vielfachinstrument.
    Den Messpark habe ich mir mit der Zeit zugelegt und ich nutze nicht automatisch "das Beste Gerät" .
    Meist Messe ich noch mit dem Metex. oder was gerade in Reichweite ist.
    Erstens braucht man für den meisten Kram kein hochgenaues Gerät und zweitens riskiert man nicht so schnell ein Teures Gerät bei einer "mal eben" Messung zu zerstören (Ja,das geht auch sehr schnell).

    Man muß nur die Messwerte richtig zu interpretieren wissen
    Richtig.

    Alter Leitsatz.:
    Wer mit Mist misst der misst nur Mist.

    Und andersrum gilt genauso:
    Ein Buch über Fliegerei macht noch lange kein Fliegerass.
    Gruß
    Ratber

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    @Ratber
    Ich kann dir auch gerne noch mein Hameg HM8012 (Neueste Version) anbieten aber das macht es genauso nur einige Stellen genauer.
    Das nehme ich natürlich gerne an
    Um dem seltsamen Phänomen bei MrNiemand's Messung auf den Grund zu gehen sind die Details zu seinem Messgerät aber eigentlich interessante, auch wenn deins grösser, schöner und bunter ist

    Zitat:
    Da es nicht besonders fehrlerträchtig ist, zwei Meßstrippen an die beiden Enden eines Widerstands zu halten,
    Also darauf würde ich bestimmt keinen Eid leisten.
    Gerade bei der Kontaktierung kann man soviel falsch machen ob mnan selber schuld ist oder nicht
    Das ist im Prinzip sicher richtig. MrNiemand hat die Messung aber offensichtlich x mal wiederholt. Bei flascher Kontaktierung wäre es schon recht seltsam, wenn replizierbar immer wieder die selben beiden Werte rauskommen.
    Dass der Übergangswiderstand zu den Meßspitzen replizierbar je nach Polung zwischen 25k und 0k wechselt wäre ja genauso rätselhaft.

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Mit so einen schönen Messgerätepark kann ich ja nicht dienen. Mir reicht mein Voltcraft Teil als Vielfachinstrument.
    Und mir reicht mein 20 Jahre alltes Billigteil für 20 DM aus dem Baumarkt.
    Wenn das irgendwas anzeigt was mir nicht einleuchtet tausche ich die Batterie aus und schon passt's wieder

  7. #17
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    Also ich hatte jetzt noch jede Menge rumgemessen, ohne zu tauschen, aber ich finde nichts. Ich werde mal versuchen, ein Messgerät ohne Autorange in der Arbeit dran zu hängen.

    Morgen werde ich da aber mal etwas rabiater rangehen, nach dem Motto "Das Bauteil raucht, das wirds sein". Das mit dem Hinweis auf Autorange gibt mir ja neuen Ansporn. Gerade durch die Messreihe von Ratber (Danke nochmal für die Arbeit). Dass die Widerstandsmessung bei einer DiodenMessung nicht wirklich aussagekräftig ist, dessen war ich mir bewusst, nicht allerdings das die Werte u.U. wieder rückläufig sind.

  8. #18
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    @Recycle


    und bunter ist
    Bloß nicht.
    mir reicht es schon das ich mich auf der Arbeit mit nem bunten XP herumschlagen muß weil die Deppen in der IT auch wirklich alles gesperrt haben und sich weigern den Dreck rauszunehmen (Dienste kann ich aber seltsamerweise verwalten.Naja)


    MrNiemand hat die Messung aber offensichtlich x mal wiederholt. Bei flascher Kontaktierung wäre es schon recht seltsam, wenn replizierbar immer wieder die selben beiden Werte rauskommen.
    Das habe ich ja oben extra angesprochen.
    Das passiert tatsächlich.
    Ich hatte das anfangs einige male und bin fast bekloppt geworden bis ich mal auf die Idee kam die Lötstelle etwas "aufzufrischen"
    Aber auch das war nur ein Beispiel am Rande um zu zeigen das vieles möglich ist.

    Wir haben zb. gelegentlich Rückläufer die unterm schutzlack kurschlüsse aufwiesen (die sind natürlich ausgefallen) und anfangs konnte sich keiner so recht einen Reim drauf machen.
    Irgendwann kam einer auf den Dreh das diese Schaltungen fast alle wärend der Produktion nachgearbeitet wurden (Kleinigkeiten kommen immer mal vor.Verschobene Bauteile,Brücken am Stecker,Fehlende Bauteile usw.).
    Es waren die Fluxerreste von der Reparatur die unterm Lack ein Mikroklima geschaffen haben und damit eine Elektronenmigration auslösten.
    Muß man erstmal hinter kommen


    Und mir reicht mein 20 Jahre alltes Billigteil für 20 DM aus dem Baumarkt.
    Wenn das irgendwas anzeigt was mir nicht einleuchtet tausche ich die Batterie aus und schon passt's wieder
    Ja,mir meist auch.
    aber wie es überall im Hobbybereich ist kommt man irgendwann an die Grenzen des machbaren bzw. des Gerätes.
    Dann muß man eben aufrüsten.

    Ich hab auch einfach angefangen.
    Erst nur nen Billigmessgerät (Multimeter möchte ich das nicht nennen.Hab es aber noch) und nen einfachen Lötkolben nebst Lot (1mm brrrrrr) und ner Dose Kolophonium.
    Papi gab noch was von seinem "Feinwerkzeug" dazu und das wars dann für die ersten monate.
    Der Rest kam nach und nach je nach Bedarf und Geldbeutel.

    Das dürfte wohl jedem so gehen der keinen goldesel hat.
    Ist auch gut so denn sonst lernt man nichts dabei.





    Zitat Zitat von MrNiemand

    Morgen werde ich da aber mal etwas rabiater rangehen, nach dem Motto "Das Bauteil raucht, das wirds sein".
    Ich würde ein planvolleres Vorgehen bevorzugen und erstmal T8/10/12/14 nacheinander mit jeweiliger Zwischenmessung herausnehmen.
    Wenn sich der Wert normalisiert hast du den Schlingel am Wickel oder zumindest den Schaltungszweig.

    Wenn das alles in SMD ist reicht es ja schon jeweils das betreffende Beinchen anzuheben.
    Gruß
    Ratber

  9. #19
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    Da muss ich mal mit Stolz sagen, mein erstes Messgerät (Voltcraft) hat mal 15DM gekostet, und das verwende ich heute noch für Messungen alla "könnte passen / komplett daneben". Im Normalfall muss ich sagen ist mein neueres Messgerät echt brauchbar für ca. 50€. (Lass es jedes Jahr von unserem Kalibrier Menschen auf der Arbeit mal mit durchkucken, hat aber bisher immer seine Spez. erfüllt).

    Das es z.t. sehr konfuse Fehler gibt, ist ja glücklicher Weise kein Geheimnis. Der beste Fehler bei uns war mal das Lötstellen von Rückläufern Rost dran hatten (nicht irgendwo abgeplatzt oder so, sondern die Pins waren am rosten).

    Das mit dem aufrüsten wenns nötig ist, und dem klein anfangen kann ich ebenfalls bestätigen.

    Das mit dem einfachen anheben der Bauteile dürfte schwer werden, da nur die Widerstände sind, die Transistoren sind THT (da hatte ich noch viele über). Mit planvoll hab ichs die letzten Tage versucht, allerdings unterliegt das ganze keinerlei Logik. Momentan hab ich aber fast den Verdacht das alle BS250 defekt sind, auch wenn Sie bei manueller Ansteuerung das richtige Verhalten zeigen. Aber dazu morgen mehr

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Das mit dem einfachen anheben der Bauteile dürfte schwer werden, da nur die Widerstände sind, die Transistoren sind THT (da hatte ich noch viele über).
    Um so besser.
    Die sind noch leichter rauszunehmen oder haste die Enden umgebogen ?
    Gruß
    Ratber

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