hi,Zitat von HannoHupmann
danke für die Blumen.
Perfekt ist es nicht aber ich bin zufrieden.
Bin auch gespannt, wie lange der Lack hält. Durch das vorhergehende Sandstrahlen erhoffe ich mir eine bessere Verbindung des Lacks zum Metall.
Bei meiner Planscheibe blättert es schon ein wenig an den lackierten Stahlteilen. Das hat mich dann doch sehr geärgert.
"saugefährlich" ist richtig.
Aber üblicherweise wird ohne Schutz gefräst/gesägt.
Du hast recht: die Maschine ist beim sägen vollkommen orientierungslos, wenn es darum geht, wo das Werkstück aufhört und der Finger anfängt.
Wenn ich drehe, fräse, bohre usw. bin ich immer sehr konzentriert am Werke, weil ich (auch durch meinen jetzigen Beruf) um die Gefahren weis.
hi Hannes,Zitat von vohopri
Die Zahnung erninnert mich auch eher an Alu oder andere weiche NE Metalle.
Da ich aber von Hand, also mit Gefühl zustelle, hoffe ich keinen Zahn abzureißen.
Hss ist durchaus geeignet um mit passablen Standzeiten Metalle (incl. weiche Stähle) zu bearbeiten.
Fast alle Bohrer, die man so hat sind z.B: aus HSS.
Das Material der Aufnahmeböcke ist "St 37 k". Das ist ein weicher, kalt geformter Baustahl mit einer Mindestzugfestigkeit von 370 N/Quadratmillimeter.
Also ca. 5 - 6 mal so "hart" wie herkömmliches Alu.
Einsetzen möchte ich das Teil für ebengenannte Stähle und NE Metalle (Alu, Messing, Bronce usw.)
Ölschmierung bedeutet bei mir:
rechte Hand an der Kurbel zum zustellen.
Linke Hand am Ölkännchen.
Mittlere Hand an der Kaffetasse...![]()
Eine Vorrichtung zum schärfen habe ich noch nicht.
Muß ich aber irgendwann mal planen (bauen).
liebe Grüße,
Klingon77
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