die honigkonsistens ist ja beabsichtigt, damit es eben nicht wegläuft und man reichlich flußmittel an der lötstelle hat, das zeug wird als universalmittel für alle möglichen lötstellen beworben, also auch fürs richtig grobe. wenn du z.b. ein paar dicke messingrohre zusammenlöten willst, dann kannste nix gebrauchen, was wegfließtZitat von Dnerb
hab ich noch nicht versucht. kann man sozusagen die ganze platine drin baden, oder muss man das zeug von den bauteilen eher fernhalten?Mit Isopropanol kann man auch gut die Rückstände abwaschen.
in der ausbildung haben wir das auch so gemacht. kupfer sauber rubbeln (mit was auch immer) aber zuhause fand ich, es läßt sich mit dem lötlack (das ist eben genau ein lötfähiger schutzlack (den man natürlich auch am besten auf ne saubere kupferfläche aufbringt), vermutlich auch kolophonium + xy in irgend nem lösungsmittel) leichter löten.Wenn Du keine verzinnten Platinen hast, dann besorg Dir mal so einen Platinenrubbelschwamm. Vor dem Löten ein paar mal drüber bis es glänzt, dann kann man das auch Super löten!
Ich habe früher einiges mit Lochraster gemacht, da hatte ich welche die einen Lötbaren Schutzlack hatten, Aber selbst bei denen bin ich mit dem Rubbelschwamm drüber weils dann einfach um längen besser zu löten war.
werd ich machen.Wie gesagt, schau Dir den Fluxerstift mal an, einfach über die Lötstellen malen und loslöten.
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