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Thema: spannendes Anwendungsgebiet für Sensoren

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Praxistest und DIY Projekte
    Zitat Zitat von robocat
    ... wenn dann anstelle der recht problemlosen gewichtsmessung scheinbar ein möglichst komplizierter und ausgefuchster hightechkram her muss, dann frage ich mich, wie die anvisierte zielgruppe aussieht. und ob da an der uni auch sinnvolle Projekte laufen ...
    Ja, robocat, das ist leider ein Beispiel mit welchen Projekten sich manche Leute beschäftigen (Adjektiva zu "Beispiel", "Projekten" und "Leuten" hab ich mir gedacht - die sind nicht wirklich für diese Öffentlichkeit). Und das, blos um innovativ zu sein (dabei sind sie´s ja gar nicht - sie lassen ja, weil ihnen nix einfällt ...).

    Was hier - auch bei
    MeckPommER, der eine solche Trinkmengenüberwachung als sehr erleichternd empfunden hätte
    nicht so richtig rauskommt - und was die Studis in ihrer Weltfremdheit und mangelnden "Systemkenntis" offenbar schon gar nicht wissen: es gibt diese bekannten Spei- und Gedeihkinder. Eine Freundin hatte ein Kind voll gestillt - und nach ihrer Auskunft SEHR reichlich - aber es wurde halt doch mit der Flasche aufgezogen, weil es alle Muttermilch ausgespien hatte. Alle. Der Kerl ist übrigens ein ganz hervorragend sportlicher (etwas extrem ) Typ und ein sehr erfolgreicher Unternehmer geworden.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  2. #22
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    @hab den Beitrag gelesen, die Idee ist genial. Ich kann mich zwar nicht damit anfreunden, dass ein biologischer Mechanismus der funktioniert technisch überwacht werden muss, aber aus der Idee kann man was machen. Wie man an meckpommER gut sieht sind alle Eltern dieser Zeit um das Wohl ihrer lieben kleinen aufs äußerste besorgt. Wenn man diesen Umstand ausnutzt und eine geeignete suketive Werbekampagnie macht die jeder Mutter einredet nicht alles für das Wohl ihres Kindes zu tun wenn sie unseren tollen Aparat nicht verwendet; dann verkauft sich dieser bestimmt hervorragend. (Funktioniert bei Aktimel ja auch, obwohl keiner weis was links oder rechts oder gar nicht drehende Kulturen überhaupt sind, aber WEHE du gibst das Zeug nicht deinen Kindern, die werden in 2 Tagen [+/- 70 Jahren] sofort sterben!)

    Für die technische Realisierung stell ich mir einen Brustaufsatz vor und einen Ovalradzähler dieser Sensor ist in der Lage auf wenige ml genau aufzulösen und wird bereits in der Nahrungsmittelindustrie verwendet. Das ganze in ein hübsches Rosa oder Himmelblaues Gehäuse mit weicher Oberfläche und alle Welt ist glücklich und ich reich.
    Übrigens kann man bereits mit elektronischen Pipetten µl verteilen also müsste Milch in ml an ein Baby übergeben nahezu trivial sein.

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    [quote="oberallgeier"]
    Zitat Zitat von robocat
    Was hier - auch bei
    MeckPommER, der eine solche Trinkmengenüberwachung als sehr erleichternd empfunden hätte
    nicht so richtig rauskommt - und was die Studis in ihrer Weltfremdheit und mangelnden "Systemkenntis" offenbar schon gar nicht wissen: es gibt diese bekannten Spei- und Gedeihkinder. Eine Freundin hatte ein Kind voll gestillt - und nach ihrer Auskunft SEHR reichlich - aber es wurde halt doch mit der Flasche aufgezogen, weil es alle Muttermilch ausgespien hatte. Alle. Der Kerl ist übrigens ein ganz hervorragend sportlicher (etwas extrem ) Typ und ein sehr erfolgreicher Unternehmer geworden.
    Oh danke, das Problem mit den Speikindern hatten wir auch und zwar als Zwillingsausgabe. Ein komplettes Jahr lang zwei Kinder, die 5-15 Mal am Tag ihr Essen über den Teppich verteilen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie froh ich bin, das die Kinder mittlerweile 17 Monate alt sind und das Problem nicht mehr haben ^^
    Aber zurück zum Thema: es geht nicht darum, das die Kinder zuviel bekommen oder zuviel spucken, es geht darum zu sehen, ob die Kinder in den ersten Tagen genug bekommen. Babys nehmen in den ersten 6-10 Tagen ihres Lebens nicht zu sondern ab. Bei einem Baby von 3,5 oder mehr kg ist das alles nicht so tragisch. Unsere Zwillinge hatten zwar ein gutes Gewicht von 2800 Gramm - wichtig ists in dem Bereich aber schon, wenn die Kinds in den ersten Tagen bis auf 2500g "abmagern".

    @ HannoHupmann
    Es geht nicht darum einen funktionierenden Vorgang zu überwachen, sondern darum zu überwachen, ob dieser Vorgang funktioniert. Das ist nämlich keineswegs immer so.
    So eine Messmöglichkeit für den Alltag halte ich auch für Unfug und unnötig, genauso wie du über Werbekampagnen schreibst, das sehe ich genauso. <sing> Alete kotzt das Kind ...</sing>
    Mir geht es darum das in den ersten Tagen nicht erkennbar ist, ob das Kind genug bekommt. Das ist kein überängstliches Gehabe, das ist einfach übel für Kind und Mutter in den ersten Tagen. Logo - die Kinder sterben davon nicht, aber: die Kinder sind frustriert und schreien, weil sie angelegt werden und nichts kommt und hunger haben, die Mama ist aufs übelste frustriert weil die Kinder schreien und schreien und keiner ihr sagen kann, warum. Das Krankenhauspersonal kümmerte sich z.B. in unserem Fall um die Sache indem nach 3 Tagen Stillen endlich mal ne Stillschwester kam, die freundlich aber definitiv inkompetent war.

    Sicherlich ist so eine Überwachung bei Weitem nicht immer sinnvoll oder nötig. Wir hatten Zwillinge, das ändert manches. Und wer das Thema Babyblues kennt ...
    Mein Hexapod im Detail auf www.vreal.de

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