Hi,
Baby vor und nach dem stillen wiegen, Gewichtsdifferenz enspricht der getrunkenen Menge.
MfG Jeffrey
mein Name ist Marcus , ich bin Student an der Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Entrepreneurship und Innovation. Mit meinen Studienkollegen habe ich dieses Semester ein Innovationsprojekt.
Das Thema ist Unsicherheiten beim Stillen. Viele Mütter haben Angst, dass ihr Kind zu wenig getrunken hat oder zu viel. Wir suchen Lösungen um diese Unsicherheit zu reduzieren.
Sie werden sich sicher fragen warum ich mich gerade an Sie wende. Das hat folgenden Grund. Wenn ich richtig informiert bin, kann man mittels Sensoren auch Durchflußmengen messen. Beseht Ihrer Meinung nach eine Möglichkeit dieses Wissen anzuwenden um Mütter zu helfen.
Haben Sie eine Idee wie man das Problem lösen könnte? Ich bin für jeden Hinweis, auch wenn er noch so absurd erscheint dankbar.
Beste Grüße
Marcus
Hi,
Baby vor und nach dem stillen wiegen, Gewichtsdifferenz enspricht der getrunkenen Menge.
MfG Jeffrey
das kann ich so nicht glauben. wenn ich 1L wasser trinke, wiege ich nicht 1kg mehr ..... wieso weiß ich aber auch ned.Zitat von jeffrey
Ich programmiere mit AVRCo
Doch, dass ist wirklich so (was auch logisch ist, da die Masse des Wassers nicht auf wundersame Weise verschwinden kann).Zitat von Crazy Harry
Fällt euch abseits von wiegen eine innovative Lösung ein. Sie kann auch gerne verrückt sein.
Der Arzt kann anhand von Sonografie (bildgebender Ultraschall) durchaus den Füllungsgrad des Magens abschätzen. Das Verfahren dürfte aber für den Hausgebrauch kaum geeignet sein, man braucht dazu ein entsprechend teures Gerät und eine qualifizierte Ausbildung.Fällt euch abseits von wiegen eine innovative Lösung ein. Sie kann auch gerne verrückt sein.
Noch etwas teurer und verrückter geht das auch mit Kernspintomografie.
Hi Marcus,
Also Du willst mir doch nicht erzählen, dass Du einen psychologisch fundierte Meinung (ganz leise Anmerkung: bei Frauen) mit einem technischen Gimmik lösen willst?Zitat von MarcusG
Das solltest Du mal nachprüfen. Wenn ich nach zwei, drei, vier Stunden Drachenfliegen unten bin, dann stell ich mich auf die Waage - und die fehlenden 2 oder so Kilo trinke ich dann - das stimmt ziemlich genau.Zitat von Crazy Harry
Junge, Junge, das haste jedenfalls gelernt: die innovativsten Ideen holt man am Besten von den Anderen. Hat Brainstorming nicht einen etwas anderen Hintergrund???Zitat von MarcusG
Ciao sagt der JoeamBerg
Ich denke, dass die Wiegemethode die einzige praktikable sein wird.
Mit Durchflussensoren könnte man zwar sicher auch die Milchmenge messen, allerdings müsste der Sensor ja irgendwie zwischen Mutterbrust und Babymund angebracht werden - das Kind müsste sozusagen durch einen Strohhalm trinken, was sicher weder für Mutter noch fürs Kind angenehm ist.
askazo
Es gibt ja bereits Brustaufsätze umd Entzündungen,... vorzubeugen. Könnte man einen Sensor hier integrieren?
Man kann auch die Milch abpumpen und über die Flasche geben. Ob das dann Mutter und Kind gefällt, bleibt dahingestellt.
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