Hallo Ihr (Spätzubettgeher und Frühaufsteher),

danke für das Lob.

@vohopri: Ist schon klar Volker, dass die Hände nicht so zittern dürfen - also nichts das nach schwerer Arbeit, nach dem Klettern, Krafttraining etc. gemacht werden sollte. Wobei ein guter Teil der Präzision mittlerweile in der SMD-Beschaltung der Gabellichtschranke liegt und dass ich beim Einlöten der Miniplatine ins Servogehäuse die Durchführungen (Träger der GLS) gegen die Lötwärme isolieren muss. Die Servogehäuse dieser Billigservos sind nämlich aus Thermoplast . . . . Ein wichtiges Teil für diese Arbeit (Wärmeabfuhr) ist eine gekröpfte Zahnarztpinzette, mit der ich beim Löten hinter die Platine fassen kann.

Zitat Zitat von Klingon77
... Wie ... Zahnräder auf der Welle befelstigt? Insbesondere Das Abgangszahnrad ...
Nein - das schreib ich Dir nicht. Stell Dir mal vor - nur mal angenommen - ich würde Dir jetzt erzählen, dass ich das mit zwei Streifen Papier mache - 0,08 mm dick bzw. 80 g/m², 1 mm breit. Du würdest Dich krummlachen und selbst meine Ausrede nicht so gern akzeptieren, dass die Zahnräder wohl aus PE-UHMW sind und daher so gut wie garnicht geklebt werden können. Also lassen wir das. Eine elliptische Verformung des Zahnrades ist wegen des hohen Widerstandsmomentes der Scheibe minimal und daher nicht zu fürchten, die Verformung des Ritzelteils von R4 (11 Zähne) stört nicht, weil kein Eingriff erfolgt. Das übertragbare Moment übersteigt deutlich das Haltemoment des Motors bei maximaler Stromaufnahme.