mein Argument GEGEN Atmega 8515:
Hat keine Analog-Digital-Converter.

ansonsten ist das mit dem "Conrad ist mal wieder zu teuer" VOLLKOMMEN richtig. ich wollte nur nicht auf das Päckchen warten und davor in kaufsucht geraten (für den 2,50 Atmega 4,50 Euro (oder so) Versand? nee, da kauf ich mir doch noch das und das und das und mal guckn, ach, das auch noch...)

Achte immer darauf, dass du einen mit der Endung "DIL-[Zahl]" nimmst (DIL steht für Dual-In-Line, also steckbar und nicht SMD. [Zahl] gibt die Anzahl der Pins des Chips an und ist für dich eher unwichtig.)

ich vermute, dass du jetzt erstmal denkst "OMG, soviel Auswahl und so wenig Ahnung!?!"

DIE kommen für dich wohl in Frage:
Atmega 32-16 DIP (32 I/O, ADCs, 32 kB EEPROM (Programmspeicher)
Atmega 16-16 DIP (32 I/O, ADCs, 16kB EEPROM)
Atmega 8-16 DIP (28 I/O, ADCs ,8kB EEPROM)
Atmega 48-20 DIP (23 I/O, ADCs , 4kB EEPROM)

Und evtl auch
Atmega 8515-16 D (für Versuche mit externem Speicher) (40 Pins, davon 35 als I/O nutzbar
Atmega 8535-16 D (wie 8515, hat aber statt Speichererweiterungsmöglichkeit ADCs drin) (40 Pins, davon 32 als I/O nutzbar)
(Beide 8kB EEPROM)

(ich hoffe, die "k"s in den Datenblättern mit kB richtig interpretiert zu haben...)