Hi [thewulf00],

danke für die Antwort.
Ja, die Probleme sehe ich auch. Ich habe mir jetzt mal Einsteigersets angesehen (Asoro und CCRP5). Ich denke, ein Ketten-/Raupenantrieb ist die beste Wahl.
Die Raupen (wenn aus Gummi) bauen Haftung an der Scheibe auf, um den Vortrieb zu gewährleisten.
Zwischen den Rauben (soz. am "Bauch") könnte man einen kleinflächigen Magneten benutzen, der gerade stark genug ist, das ganze zu halten.
Allerdings frage ich mich da, ob ich durch die Magneten nicht ggf. die Kommunikation insgesamt störe...gibt es dazu Erfahrungen, bzw. Messwerte die man beachten sollte, was die Störanfälligkeit der ICs durch Magnetfelder angeht?
Dichtigkeit : Ich sehe da vor allem 2 Problempunkte.
1. Der Antrieb: Egal wie gering das Spaltmaß ist, es ist da und damit offen. Gibt es vielleicht spezielle "Unterwasseraktoren", die z.B. ähnlich einem Pumpenantrieb in der Auqaristik funktionieren auch für Roboter-Kits?
2. Batteriefach : Das kann man allerdings vermutlich (wenn auch nicht schön) z.B. mit Wachs oder Tangit verkleben...

Das Thema Größe ist in der Tat ein heikles. Da aber die Logik nicht besonders haarig ist, kommt man vermutlich mit wenigen Bausteinen auf einer kleinen Platine aus. Da mein Aquarium auch nicht so winzig ist (140 x 70 cm Frontscheibe) kann ich mit einer Größe bis 15*20 cm durchaus leben.

Meine Hoffnung : Irgendjemand hier hat sowas schonmal gesehen oder sogar gemacht...

Beste Grüße

-Kristof