Hi, mic,
Zitat Zitat von radbruch
... oder sterben die generell leicht? ...
Kann ich wirklich nicht sagen, (ich bin noch IMMER NUR mit dem/den tiny13 beschäftigt) denn:
Zitat Zitat von radbruch
... immer brav ausschalte beim Umstöpseln, alle externen Anschlüsse trenne, die Versorgungsspannung wie immer ist und der Reset-Impuls am Pin1 gemessen werden kann...
Alles Dinge die ich nie tue - also nicht in letzter Konsequenz. Meine tiny13 hab ich schon öfters (eigentlich nie mit Absicht) hot unplugged, Widerstände vergessen, Vcc oder GND voll auf ports gelegt - und ich hab schon ich weiss nicht wie oft meinen "ersten" geflasht - und wenn ich denke er ist defekt - dann liegts blos an meinem schlechten, neuen Programmcode. Oder an den falsch angeschlossenen Servo´s - siehe unten.

Zitat Zitat von radbruch
... und die fuses nicht verändert ...
Zu den fusebits, ich ändere blos den internent Takt... nicht mehr. Mein Vcc ist wann immer ich es messe, unter 5,00 V, meist 4,97V mit meinem DVM - das macht der LP2950. UND - ich habe nicht die Platine, die Du benutzt.

Zitat Zitat von robocat
... da du ja mit Servos herumbastelst: hast du 1k widerstände in den signalleitungen? (ohne ist mir mein mega32 hier zusammengeklappt, sobald die Servos belastet wurden) ...
Meine ersten Servo-Versuche hatte ich auch mit direkt angehängten Servos gemacht. (Sorry, ich bin blutiger Elektronikanfänger und schnupper erst kurz in die AVR´s hinein). Fazit: nix geht, weil der tiny in Mikrosekunden an Auszehrung gestorben ist - die Energie blieb einfach weg. Vermutlich wurde der immer wieder geresetet, schaltete dann die Servos ein - Energie blieb weg - Reset - die Servos zitterten so zäh dahin und bewegten sich nicht wirlkich. Diesen Unfug hatte ich aber mit dem Oskar nicht wiederholen wollen.

Ich fürchte, das hilft Dir nicht WIRKLICH weiter - aber ich hätte nie gedacht dass die tiny´s so robust sind.