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zugegeben, die Idee ist nicht neu.
Theoretisch sollte das Projekt auch zügig fortschreiten, jedoch ist bei mir die Zeit ein entscheidender Faktor, vielleicht 1-2 Stunden in der Woche.
Die Entscheidung die Raupe von Conrad zu nehmen ist pragmatischer Natur - das Teil ist da!
Was will ich machen - eine gute Frage! Für mich ist das Reizvolle, dass so ein Projekt leben kann, also immer weiter wächst. Aus diesem Grund auch der Ansatz eine Aufgabenteilung anzudenken, dann kann man schrittweise erweitern. In diesem Zusammenhang ist auch die Frage zu stellen, ob man mit einem Bus-System arbeitet.
Im ersten Schritt soll eine Basis geschaffen werden, die sich autark bewegen kann. Konkret meine ich damit die Motorsteuerung, Kollissionssensoren, Ausweichalgorythmen.
Im Endzustand sollte das Teil in der Lage sein die Umwelt zu erkunden, und die gesammelten Daten zu speichern und zu verwenden.
Als Kollissionssensoren stelle ich mir US und Infrarot vor. Weitere Sensoren sollten Kamera, Neigung, Richtung, Entfernung sein. Die Daten sollten neben dem Speichern auch auf ein Host-System übertragen werden, moglichst per WLAN. Die würde auch eine Überwachung der Systeme ermöglichen, sowie die Auslagerung von komplexen Operationen auf den Host. Somit wäre ein Minimalprogramm auf dem Bot denkbar (erreichen des Zielgebietes), dann könnte die Steueru ng für komplexe Aufgaben an den Host übergeben werden.
Aber im ersten Schritt soll sich das Ding bewegen
Hat jemand eine Meinung zu dem Einsatz der Fahrtregler als Motorsteuerung?
An alle, die auch mit diesem Teil als Basis gearbeitet haben:
Welch Motoren habt ihr eingesetzt? Die Originalen scheinen mir nicht geeignet, da kein Getriebe.
Grüsse Nechegris
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