Tach,
das Gehäuse bzw. der Rumpf des Fahrzeugs hat 15158 cm³ Vollumen und trägt bis zu 10 Kg auf dem Wasser.
Die Abmessungen entsprechen den anderen Gehäusen (für einfaches Rechnen ~63cmx27cmx10cm).
Laufwerk und Ketten, haben ein aussreichendes Vollumen um sich selbst im Wasser tragen zu können.
Tipps zur Gewichtsreduzierung müsst ich mir gerade aus den Fingern saugen.
Im Grunde kann man ja das Gewicht jedes Teils optimieren.
Durch Verwendung leichter Materiealien wie Kunststoff, Aluminium usw.
Durch ausarbeiten des Gewichts (also bohren fräßen) allg. optimieren.
Das waren zwei Sätze, der eine handelte von A"n"trieb und der andere von A"uf"trieb.Zitat von Maruu
Die Ketten als Antrieb auf dem Wasser, muß ich noch testen.. die Theorie gibt mir aber soweit schon recht.![]()
Zur Geschwindigkeit, Steuerbarkeit usw. kann ich noch nichts sagen, bin selbst sehr gespannt auch die erste Fahrt auf dem Wasser.
Ich denke das das ganze ohnehin Wasserdicht sein muß. Denn das der Bot kurz unter Wasser gerät, läßt sich fast nicht vermeiden.
Vorallem das reinfahren ins Wasser verspricht da noch Überraschungen.
Gelösst habe ich das bisher auch noch nicht.
Die Ansätze im groben:
-Wasserdichtes GFK-Gehäuse.
-Schwimmfähiges Laufwerk.
-Leichte Akkus
-Schnelle Motoren
(Letztendlich gelösst ist es erst wenn es funktioniert und fertig is!)
Vielleicht muß ich auch noch einen Faltebalg oder eine Schiffsschraube mit Ruder besorgen gehen .. wer weis
Ich laße es aber erstmal auf den Versuch ankommen.
Wenn alle Stricke reisen, wird es ein Ketten-T-Bot und der nächste wir dann mit den Erfahrungen aus dem jetzigen "richtig" gebaut.
(Verluste hat man immer)
Grüße und viel Glück!
Christian
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