Zitat Zitat von fumir
nun ja, ich hab zum beispiel 3,5 Jahre gebraucht um das als beruf zu lernen. ist eben noch kein meister vom himmel gefallen.
Ich muss dazu sagen, dass ich meinen Beruf bereits habe und den anscheinend ganz gut mache. Also bleibts beim Hobby

Elektronik ist mir seit meiner Jugend in Erinnerung (nicht nur die 300 Volt Ohrfeige, die ich mal bekam) und es ist etwas für mich faszinierendes.
Außerdem gibts da immer wieder was, was ich haben möchte und somit tun sich meine Mitmenschen leicht, etwas für Weihnachten oder so zu finden

Aber wenn ich was nicht verstehe, dann muss ich innerhalb eines gewissen Zeitintervalls dahinter kommen, sonst erkläre ich mich selbst für alt und nicht mehr lernfähig.

Zitat Zitat von fumir
aber muss es denn zum anfang gleich ein op sein? besser erst mal ein wenig sachkenntnis bzgl strom spannung widerstand zulegen
Ich will den hier nachbauen:
http://www.mikrocontroller.net/artic...tionsgenerator

Aber so, damit ich so viel wie möglich dabei lerne.

Und Widerstand zulegen... Wenn du meine Ausstattung sehen würdest, sagst Du "der spinnt"
Aber so bin ich. Hobby, ist Hobby, koste es was es wolle.


Zitat Zitat von fumir
ach ja:
ein bistabiler multivibrator(bi: zwei, multi: vielfach, vibrator kennt man hoffentlich )ist ein bauteil das zwei stabile zustände hat: ein flipflop. er schwingt sozusagen zwischen den beiden zuständen hin und her, aber da beide zustände stabil sind, muss man etwas tun (set,reset), um von einem in den anderen zu kommen.

beim astabilen multivibrator (a: verneinung) sind die zustände eben nicht stabil, und deshalb schaltet er immer selbst zwischen beiden zuständen hin und her: taktgeber

wäre noch der monostabile multivibrator (mono:eins). hier ist ein zustand stabil (ruhelage) der andere zustand ist nicht stabil. hat man (mit set) in den nicht stabilen zustand geschaltet, kehrt er nach gewisser zeit von alleine in den stabilen zustand zurück. typische anwendung: treppenhausbeleuchtung (stabil:licht aus, nichtstabil: licht an)
Perfekt. Ganz genau die Erklärung, die mir fehlte.
Ich danke für meinen Aha-Effekt.