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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Hallo recycle
Du hast schon recht, das Flash und der EEROM haben wahrscheinlich hinreichend häufige Wiederbeschreibbarkeit. Betreff des Themas Parameterübergabe habe ich mich nicht richtig verständlich gemacht. Sorry.
Hier gelten 2 verschiedene Szenarios:
1. Entwicklungsumgebung:
Standort Werkstatt daheim. Hier ist der PC der mit ausreichend seriellen und parallelen Schnittstellen versehen innerhalb von PonyProg Programme und Daten zu den diversen Controllern runterladen und ins Flash brennen kann in dem man einfach die serielle und die parallele Schnittstelle die PonyProg beim I/F zum megaxx anspricht umkonfiguriert und so das richtige Ziel-Subsystem anspricht. Gleichfalls ist es hier lösbar Datentabellen im Flash, im EEROM oder im SRAM zu pflegen.
Die diversen Controller steuern die diversen mechanischen und elektronischen Vorrichtungen.
Der kritische Teil nach meinem Befürchten ist aber der Betrieb im Feld, sprich am Seeufer, der natürlich in der Werkstatt programmiert, getestet und verbessert wird. Deshalb erläutere ich hier unter Punkt 2:
2. Zielumgebung:
In der Zielumgebung ist kein PC vorhanden, dort ist das Segelboot mit einem I2C Bus welcher das Segelboot mit der Steuereinheit in der Hand des Benutzers verbindet. Die Steuereinheit ist ein LCD-Display mit Tasten, einem mega124 und einem I2C I/F welches es mit der RN-Control und ihrem I2C Bus verbindet. Jedes der Subsysteme inkl. der LCD-Displayeinheit haben natürlich eine eigene Adresse an diesem I2C-Bus.
Über den I2C Bus kann der mega124 im LCD-Display, der Steuereinheit, als Busmaster, jedes der Systeme am I2C-Bus adressieren und Daten überspielen. Die Frage aber ist, wie stelle ich sicher das die überspielten Daten beim Empfänger nicht flüchtig gespeichert werden?
Ein für meine Lösung erschreckendes Szenario wäre das ich die RN-Control um diverse parallele Schnittstellen erweitern muß um so zwischen der RN-Control und jedem megaxx eine ISP-Verbindung bereit zu stellen! Das wären im Fall meines Segelbootes 5 solche parallele Schnittstellen mit 5 ISP-Kabeln die zu 5 ISP I/F der jeweiligen megaxx der Subsysteme führen!
Der mega124 würde also auf Grund der Benutzereingaben über die Tasten am LCD-Display Daten per I2C-Bus an die RN-Control senden, die RN-Control würde diese Daten im SRAM Zwischenlagern und dann die geeignete Verbindung in einer Sterntopologie, RN-Control Zentral, Subsysteme und LCD-Display in Sterntopologie per Zusatzboard an der RN-Control mit 5 parallelen Schnittstellen das ISP-I/F des betreffenden Controllers ansprechen und die Daten in der im Flash abgelegten Tabelle des jeweiligen megaxx der Subsysteme aktualisieren. Muß das so sein?
Gibt es eine Möglichkeit einen megaxx Controller über sein eigenes im eigenen Flash liegendes Programm in sein eigenes Flash eigenständig Daten die er z.B. im Sram gepuffert hat, zu brennen? Wenn ja, so entfiele die Notwendigkeit die ISP-Verbindungen zwischen der RN-Control zu den diversen Subsystemen zu implementieren. Die jeweiligen megaxx würden selber ihre Daten im eigenen Flash aktuallisieren.
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