- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: Nix ... is old ^^

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Nix ... is old ^^

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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Hi!

    Conrad bietet einen DC/DC Wandler von 12V auf 24V für ca. 13€ an!

    Artikel-Nr.: 191060 - 62

    Dazu die Beschreibung: http://www2.produktinfo.conrad.com/d...ngswandler.pdf


    Jetzt habe ich mir mal das Datenblatt genauer angeschaut und nur 9 Bauteile gezählt! UNd mich bissel über den Preis gewundert! Doch was zu teuer oder? MAn kann das doch viel billiger bauen?!

    Hier folgende Bauteile habe ich entnommen:

    1 x IC ( TDA 2003 ) | 0,47 € oder 0,79 €

    1 x Kondensator 470nF | 0,17 €

    1 x Kondensator 47nF | 0,09 €

    2 x SB530 Dioden | 0,40 €

    2 x Kondensator 1.000µF | 0,39 €

    1 x Wiederstand mit 2,2 M Ohm | 0,10 €

    1 x Wiederstand mit 390 k Ohm | 0,15 €


    Ich habe euch mal die Preise von Reichelt dahinter geschrieben! Man kann das doch echt billiger bauen oder? Außer das man nicht die fertige Platine und den Kühlkörper hat??

    Ich komme auf Rund 3€ ?

    Außerdem habe ich ich noch einige Bauteile da... wie die Wiederstände und die Kondensatoren!

    Mich würde mich nur freuen, wenn ihr mal die Anleitung durchschaut und mal mit den Bauteilen vergleicht ob ich die richtigen habe!

    Denn zB beim TDA 2003 also dem IC bin ich mir nicht sicher! Bei Reichelt gibbet den 2 mal! Welchen sollte ich davon nehmen???

    Und bei den Kondensatoren gibbet auch immer mehr als einen mit dem Wert! Nur welchen sollte ich dafür verwenden?? Mich machen Shops imma soo unsicher !



    Oder hättet ihr ne bessere Idee aus 12V DC -- > 24 V DC zumachen?



    LG Christian

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Nimm dies:
    C1 = 470 nF Keramik-Kondensator
    C2 = 47 nF Folien-Kondensator
    C3 = 1000 μF / 35V Low-ESR-Elko
    C4 = 1000 μF / 35V Low-ESR-Elko
    Gruss Robert

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Ich weiss ja nicht wieviel Strom du brauchst, aber ein StepUp-Regler ist sicher eine bessere Lösung. UC3843

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Ich komme gerade so aus!

    Aber habe eh vor nen größeren Kühlkörper zur bessern Wärmeableitung dran zuhauen!


    Und was is das für eine Bezeichung?? UC3843 ?

    EDIT:

    Soll ich den anstatt des anderen IC's verwenden?? o.O

    LG Christian

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo

    Bei den Preisen ist es eine typische Milchmaedchenrechnung.
    Und der Fehler wird immer wieder gemacht.

    Ein Bausatz ist mehr als die Summe der Einzelteile.
    Aber dazu must du vielleicht erst noch weiter sein um das zu erkennen.

    Aber du hast wenigstens erkannt das du den Preis fuer die Platine nicht kalkulieren kannst.

    MFG

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Oha ich bin doch wenn dann nen Milchboy xD

    Ja ne... wenn es doch billiga geht, warum nicht?? Weil es kommt ja aufs gleiche raus! Außerdem kann ich dann die Schaltung gut formlich auf meine Bedürfnisse zuschneiden!

    @ Hubert.G

    Wie nen SteupUp? Was ist besser daran?? Bissel erleutern büdde!

    LG Chris

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Wie schon gesagt wurde: bis Du aus einer Idee eine funktionierende Schaltung marktfertig hast, wirst Du gemerkt haben, dass sich der Kram nicht von selbst zusammenbaut, fehlersucht und vertreibt. Nun ja.
    Ein Step-Up-Wandler ist gemeinhin ein Drosselwandler, bei dem nicht wie bei der TDA2003-Frickellösung nur eine Spannungsverdopplerschaltung notdürftig mit Wechselspannung gefüttert wird, sondern die elektrische Energie in Form magnetischer Energie gespeichert und dann wiederum in den Ausgangskondensator als elektrische Energie abgegeben wird. Das Ganze ist weitaus effizienter als Dein Spannungs"verdoppler" (rechne bei 12V Eingang mal mit 20V im Leerlauf und 16-17V unter Last) und lässt sich vernünftig regeln.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Da ist ja schon alles dazu geschrieben. Datenblatt des UC3843 unter www.alldatasheet.com Es gibt aber sicher auch noch andere PWM-Spannungswandler.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Allerdings, insbesondere weil der UC3843 als Current-Mode-Controller sich dem Anfänger in Sachen Schaltnetzteile nicht sofort erschliessen wird. MC34063 mit externem Transi aufblasen wäre eine Variante, oder MAX608/1771 (die eindeutig teurere), oder SG3525, oder TL494, wobei letzterer die MOSFET-Treiberstufen entbehrt, die der 3535 schon mitbringt.

    Ich habe gerade MAX1771er in einer Step-Up-Schaltung, die aus 6V (SLA-Akku) 20-24V bei 350mA für LEDs macht, in Arbeit.
    In einem anderen Projekt sitzt ein Derivat vom UC3842, eine CMOS-Version mit weniger Stromhunger und bei 8V voll betriebsfähig, allerdings nutze ich davon nur den Oszillator, das Flip Flop und den MOSFET-Treiber, der Fehlerverstärker ist ruhiggestellt und wird durch einen externen Komparator gesteuert. Ziel des Ganzen: eine 300kHz-Leistungs-PWM mit Überstromschutz, die durch eine Analogspannung gesteuert werden kann.
    Von National-Chips werde ich mich bis auf die SimpleSwitcher erstmal fernhalten, hatte gerade etwas Stress mit einem LM2623, der sich zum Anlaufen erstmal >1A genehmigte, nachdem ich von einem Entwicklerkollegen erfuhr, dass das bei den Nationals wohl üblich ist, habe ich mich erstmal anderweitig umgesehen.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Es ist wohl klar, dass in den Bausätzen nicht nur Bauteile sondern auch Entwicklung, Platine, Anleitung unsw. drin steckt.

    Aber wenn Conrad so dumm ist und sogar den Kompletten Schaltplan online stellt...kann man es doch günstig nachbauen
    Gruß Thomas \/

    Alles über AVR, PIC und CAN
    blog.cc-robotics.de

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