Wie schon gesagt wurde: bis Du aus einer Idee eine funktionierende Schaltung marktfertig hast, wirst Du gemerkt haben, dass sich der Kram nicht von selbst zusammenbaut, fehlersucht und vertreibt. Nun ja.
Ein Step-Up-Wandler ist gemeinhin ein Drosselwandler, bei dem nicht wie bei der TDA2003-Frickellösung nur eine Spannungsverdopplerschaltung notdürftig mit Wechselspannung gefüttert wird, sondern die elektrische Energie in Form magnetischer Energie gespeichert und dann wiederum in den Ausgangskondensator als elektrische Energie abgegeben wird. Das Ganze ist weitaus effizienter als Dein Spannungs"verdoppler" (rechne bei 12V Eingang mal mit 20V im Leerlauf und 16-17V unter Last) und lässt sich vernünftig regeln.