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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Es ist hier ja auch nicht die Rede davon, das man etwas vermeiden sollte, weil es sonst nicht funktioniert, sondern weil es vorteilhafter ist, dieses und jenes zu vermeiden.
Einzelne Bits zu setzen ist zu vermeiden, da - wie PicNick schon schrieb - Bascom dies recht umständlich realisiert, was größeren und langsameren Code erzeugt.
Ein "goto" zu vermeiden ist eigentlich eher eine Frage der Eleganz und Lesbarkeit. Wer seine Programmstruktur mit vielen "goto"s versieht, der wird recht schnell nicht mehr durchsehen vor lauter Sprüngen und Sprungzielen. Die meisten Programmabläufe lassen sich gestalten ohne ein goto zu verwenden und werden dadurch, quasi als Nebeneffekt, eleganter, leichter lesbar und ab und zu auch schneller.
Nochmal: funktionieren kann auch das heftigste Spaghettiprogramm mit hunderten von goto-Befehlen.
@PicNick: deinen diesbezüglichen Wiki-Eintrag werde ich sicherlich auch mit größtem Interresse lesen. Marvin freu sich über jede Optimierung 
Eine Frage drängt sich mit aber gleich auf. Wie sieht es mit den Ports aus, ist das setzen einzelner Bits dort auch so langsam? (Müßte ja eigentlich, oder?)
Und ists besser, die Ports immer als Byte komplett zu setzen anstatt einzelne Bits?
<weitergrübel>
Dann müßte man sich ja am besten eine Byte-Variable einrichten, deren Bits mit AND und OR gesetzt bzw. gelöscht werden und die dann komplett an den Port übergeben wird.
Oder macht dieses Verfahren mehr umstand als es verbesserugn bringt?
</weitergrübel>
Den Bascom-Code zu optimieren ist ein Thema, zu dem es bisher noch meiner Meinung nach viel zu wenige Infos gibt. Ich bin gespannt, was da noch kommt!
Gruß MeckPommER
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