An meinem Gymnasium wären von 90 Abiturienten keiner in der Lage gewesen, das Problem zu lösen. Das Fraunhofer Institut forscht aktuell an dieser Fortbewegungsmethode, und die kriegen es auch nicht 100% hin. Du hast schließlich mehrer MÖglichkeiten, ein Ziel zu erreichen. Du bist also nicht gerade schlechtDas Bein mit seinen drei Achsen (Finger, Arm und Schulter) soll den auf der Stütze stehenden Roboter anheben und bewegen. Das hört sich einfach an, ist aber für einen Realschüler wie mich mathematisch nicht zu lösen. *grummel*
Und so abwegig ist das Konzept nicht. Ein Bein zu kontrollieren ist einfacher als 6, also ist es eine gute Übung. Und nach KISS: Nur was nicht vorhanden ist, kann nicht kapput gehen![]()
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