Hallo Klingon77 - warum sollte ich Dir böse sein? Das sind so Dinge, an so etwas denkt "man" in der Entwicklungsphase recht selten. Du solltest mal meine dicken Ordner sehen, die ich bei Entwicklungsprojekten mit Pflichtenheft und Lösungsmatrizen und FMEA´s zu den verschiedenen Lösungen gefüllt hatte . . . nur hier hatte ich eben geschlafen.

Fakt ist ja: die gut isolierende Al-Oxidschicht der Felge, die isolierenden Skaterrollen, die sowohl walkend (knetend), rollend und reibend über den Felgenring fahren - und kein Stückchen Leitung über das dieser schöne Ladungsträger entladen werden kann.

Der Trick beim Van-de-Graaff-Generator ist ja, dass die Elektronenpumpe ein Isolator ist - daher kam ja meine Überlegung. Ob die Felge mit allem zusammen so ähnlich funktioniert, weiß ich natürlich nicht. Und ob der (Ent-)Ladungsbesen der auf der Felge streift, die Ladungen durch die Al-Oxidschicht zieht - weiß ich schon zweimal nicht. Aber man könnte das Spielchen nach Deinen Vorschlägen umdrehen: kontaktierend mit der Felge zwei Schleifbesen (symmetrisch - Unwucht) einschrauben/befestigen und an den Struktur-Stator ein Kupfer?Blech (mit Masse an den µC ? oder an die Akkus), gegen das diiese Besen bei jeder Umdrehung einmal scheuern . . . oder so ähnlich. Aber noch ist diese Theorie reine Theorie . . .