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Moderator
Robotik Einstein
Soweit ich es mit dem Simulationstool verstanden hab schwingt sich euer Monowheel in einer Sinuswelle auf. D.h. durch überlagerung eines zweiten Sinus (erzeugt durch das Pendel) wird diese kompensiert. Wenn die Amplitude des Monowheels größer als die maximale der Kompensation wird, dann kann man das Gefährt nimmer stabilisieren. Daher braucht ihr einen guten Sensor um die Schwingung des Monowheels zu erkennen und daraus dann die Steuerung für das Pendel ableiten zu können.
Achja und ab 4m/s werden die Kurvenradien in der Simulation schon sehr groß, d.h. enge Kurven sind nur mit geringer Geschwindigkeit möglich.
Immer unter der Voraussetzung, dass die Simulation der Relatität entspricht.
Sehr schön ausprobieren kann man die Kompensation wenn man den Zeitfaktor auf etwa 5000 setzt und dann immer in der gleichen Geschwindigkeit gegenpendelt. Trifft man die Resonanzfrequenz gut, dann hört die Pendelbewegung des Wheels nach ~10 Perioden auf.
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