Funktion wird nicht richtig beendet

[izaseba]

Definiere hängt sich auf...
Ich kenne den Simulator nicht, aber wie verhält es sich auf der Hardware ?
und welche Optimierung hast Du gewählt ?

Gruß Sebastian

[kowolfgang]

Hallo Sebastian,

momentan kann ich die Software nur im Simulator vom AVR Studio testen weil mein ISP Adapter irgendwo nen Wackelkontakt hat.

Zum Thema hängt sich auf: die Funktion wird ordnungsgemäß abgearbeitet bis zu dem Punkt an dem die Interrupts deaktiviert werden, da kommt der PC ins stottern, der CPU Lüfter dreht hoch, es geht nichts mehr (für ca. 30 Sekunden), danach findet sich der Programmcursor in der Interruptroutine vom Timer1 wieder und er springt auch nicht mehr dort heraus.
Als Optimierung hab ich 0s gewählt


Gruß Wolfgang

[izaseba]

Ich würde mal sagen, AVRStudio spinnt, selbst wenn das Programm weiß was ich wie blöd geschrieben wäre, müßte es irgendwann aus der ISR rausgehen, schau erstmal, was auf der Hardware passiert.
Traue nie deinem Debugger, vor allem, wenn solche blöden Fehler auftreten.
Ich persönlich habe lange ein Bogen um AVRStudio gemacht, erst seitdem ich mir den Dragon geleistet habe, nutze ich es hin und wieder zum debugggen, da läuft es aber auf der realen Hardware ab und AVR Studio zeigt einfach nur an, was im µC abgeht...

Gruß Sebastian

[kowolfgang]

Hallo Sebastian,

ich werd das dann mal auf der Hardware versuchen, den Wackelkontakt hab ich gefunden, jetzt kanns weiter gehn. Hätte nicht gedacht das sogar ne Atmel Software Fehler hat (obwohl es Fehlerfreie Software nicht gibt), das selbe hab ich auch schon früher mit Bascom erlebt, jetzt hab ich wieder was gelernt .

Ein AVR Dragon ist ja ein richtiges Luxus Debug Tool da kann ich nicht mithalten, auch wenn ich ihn mir schonmal kaufen wollte, er ist einfach noch zu umfangreich für das was ich ihn brauche.


Gute Nacht und schönen Feiertag


Wolfgang

[roboterheld]

....schönen Feiertag....


was heisst schöner feiertag? die solibelastung soll noch weitergehen für die ossi.

[Oppi]

Moin moin zusammen,

im Studium wurde ich kürzlichst mit der uC-Programmierung konfrontriert und habe glatt so viel gefallen daran gefunden, dass ich mir einen RP6 zugelegt habe.

In anhlehnung an mein Studium, wo ich den Infineon XC161 kennenlernte, möchte ich den RP6 nun von Grund auf neu programmieren.

Hier kurz die Rahmendaten:
- RP6 mit ATMEGA32L + RP6-Control mit ATMEGA32
- nutze AVR Studio 4
- und mitgelieferte GCC

Die ersten Schritte waren bisher mühsam aber gelangen. Wobei mir noch immer nicht so ganz klar ist, wie ich bei einem neuen Projekt für diese Prozessoren die Speichereinstellungen vornehmen muss?

Im weiteren habe ich bisher ein einfaches Init-Unterprogramm geschrieben, mit dem ich die auf dem RP6 vorhandenen LEDs initialisiere. Aus diesem Unterprogramm kommt der Programmablauf auch korrekt zurück.
Arbeite ich - wofür auch immer / hier z.B. um gezielt einzelne LEDs zu schalten - mit einem weiteren Unterprogramm, bleibt der Programmablauf sowohl in der Simulation, als auch in der Hardware am Ende des Unterprogramms stehen. Steppe ich durch die Simulation, schaltet der Simulator dann an der Stelle wo ich den Rücksprung in die Main erwarte auf Running.


Ein weiteres Problem, was ich gerne ansprechen möchte ist folgendes:
Wieso kann ich ausser in der MAIN keine lokalen Variablen anlegen? Hierbei kommt es dann bereits zu einem Fehler beim Übersetzen. Hängt das mit der womöglich noch nicht korrekt angelegten "Speicherverwaltung" in den Einstellungen des Projektes zusammen?


Schonmal vorab vielen Dank für die Hilfe und zum passenden Zeitpunkt einen guten Rutsch heute abend!

MfG,
Oppi

[McJenso]

Hallo,

erst einmal willkommen im Forum.

Mach doch bitte einen neuen Thread auf und zeige uns deinen bisherigen Code.
Ich kenne den RP6 nicht, denke aber, dass es C spezifisches Problem ist. Wenn du jedoch mit Funktionen einer mitgelieferten RP6-Bibliothek arbeitest, bist du im RP6 Forum besser aufgehoben.

Gruß

Jens