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Thema: MTCSiCT - Wie anschließen?

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    MTCSiCT - Wie anschließen?

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    Hi,

    Ich hab mir den MTCSiCT und den MTi04 von MaZet gekauft, nur hab ich jetzt überhaupt garkeine Anhung wie man die jetzt verschalten soll, ich hab hier mal das Datenblatt vom MTi04:
    http://www.mazet.de/download/downloa...-mti04/de/file
    und das vomm MTCSiCT:
    http://www.mazet.de/download/downloa...tcsict/de/file

    Diese Datenblätter sagen mir aber garnix, dieser Schaltplan der dabei ist leider auch nicht, wo muss ein Wiederstand hin, wo nur VCC und GND?
    Vielleicht kann mir ja einer von euch einen Denkanstoß geben, oder hat vllt. sogar einen Schaltplan weil er den selben Sensor hat.

    Mfg

    Elektronik303

  2. #2
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    Du brauchst keine Widerstände. Aber das Datenblatt zeigt doch alles...
    Das Teil was da mit den Widerständen gezeigt ist und "Mazet MTI04" steht und mit "-----" umrandet ist, ist dein MTI04. Und Lx, Ly, Lz gehen in den MTI04 rein.

    MfG Jörn

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Jo, dass das den Mti04 darstellen soll war mir schon klar, aber hab ich komplizierter gedacht als nötig? Das ist doch ein "programmierbarer Transimpendanzwandler" und irgendwie muss man den ja auch programmieren oder nicht? hier mal was aus dem Datenblatt:

    VDD Eingang A/D Chip-Versorgungsspannung 4,5V ... 5,5V

    GND Eingang A/D Massepotential (Ground)

    SW1 Eingang D Eingang 1 zur Programmierung der
    Transimpedanz der MTI-Verstärker (Pull-Down)

    SW2 Eingang D Eingang 2 zur Programmierung der
    Transimpedanz der MTI-Verstärker (Pull-Down)

    INX Eingang A analoger Stromeingang des X-ten Verstärkers

    OUTX Ausgang A analoger Spannungsausgang des X-ten
    Verstärkers


    So, und was leg ich da jetzt an SW1/2 an? einfach meine 5V, das glaub ich irgendwie nicht, zumal da PullDown steht, also meinen die damit ja wohl einen PullDown Wiederstand oder nicht?

  4. #4
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    Hallo Elektronik303,

    schau mal in dem Datenblatt des MTI04Bx-BF unter Punkt 3.2. Dort steht in der Tabelle genau, welche Pegel von SW1 und SW2 du für die Einstellung der Transimpedanz benötigst. Somit kannst du das Verhältnis zwischen Eingangsstrom und Ausgangsspannung eindeutig festlegen.

    Gruß Abbi.

  5. #5
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    Ja, was könnt ihr mir da denn empfehlen bei 5 Volt? Ich hab eig. Kp was da am besten wäre

  6. #6
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    Hallo nochmal,
    der Wert für die Transimpedanz ist dann davon abhängig welches Licht du detektieren willst. Laut Datenblatt hat der Sensor für jede Farbe eine lichtempfindliche Fläche von 0,76mm*mm. Folglich kann man die auftreffende Strahlungsleistung auf den Sensor berechnen. Wenn man nun die zu detektierende Leistung hat, dann kann man mit Hilfe des Datenblatts den resultierenden Strom für jede Wellenlänge berechnen. Einfach: Leistung*0,35 A/W für 555nm
    Für normales Tageslicht würde ich bei einer Transimpedanz von 25kOhm ein Ausgangssignal zwischen 0,4 und 0,8V erwarten. Je nach Helligkeit des Tages. Würd ich einfach mal testen.

    Gruß Abbi.

  7. #7
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    und je höher die Transimpendanz desto höher (und unterschiedlich) sind die Ausgangswerte?

  8. #8
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    Genau! Umso höher die Impedanz umso empfindlicher wird dein Sensorarray und du kannst Leistungsärmere Lichtquellen detektieren.

  9. #9
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    na dann nehm ich doch das höchste oder nicht? Dann kann ich ja schön genau alles haben, höher als 5 Volt gehts ja nicht.

  10. #10
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    Ok, jetzt kann ich dir nur noch raten das ganze einfach mal auszuprobieren. Die beiden Eingänge SW1 und SW2 sind ja schnell auf 5V bzw. GND gehängt. Das ist quasi nur davon abhängig was du detektieren willst.

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