Die erste Rechnung war nur ein grober Überschlag, hatte keine Lust wo Nachzulesen wie das mit den dummen 4Pi Faktoren ist. Als Überschlag nur mal auf die Einheiten geschaut. Habe noch mal genauer Nachgerechent:

Die Formel gibt sich aus dem Gesetz von Biot-servart (bin mir leider nicht über die Schreibweise sicher, halt so ein Franzose). Sollte man in jedem einigermassenen Schulbuch über magnetismus finden (ca. 10 Klasse ?). Oder bei Wikipedia (habs da leider nur auf englisch):
http://en.wikipedia.org/wiki/Magneti...steady_current

Aus der Formel in Integralschreibweise ergibt sich für eine flache dünne Spule:
B = /mu0 I / R

wobei /mu0 die Fekdkonstante = 4*pi *10^-7
R der mittlere Radius der Spule
I der Strom mal Zahl der Windungen

Wenn ich die Spulendaten einsetze (R=0,13m ) komme ich auf einen Strom von 576 mA.
Diese Rechnung bezieht sich allerdings noch auf Gleichstrom. Wenn es um die 160 Hz geht, stellt sich die Frage oder der Maximalwert oder Effektivwert gemeint ist.