Stimmt, das mit der Grundlast habe ich nicht bedacht. Also noch ein, zwei Glühlampen parallelDas Pfeifen haben übrigens viele Spannungswandler im Teillastbetrieb.
Trotzdem halt ich eine PWM für optimal. Die Last am Netzteil ist nicht statisch. Man sollte sich nur die Anforderungen für die Rise/Fall Times der Spannungswandler für den core 2 duo anschauen. Das bewegt sich definitiv im Bereich einer PWM die von einem atmel erzeugt werden kann. Die sind natürlich gepuffert, klar. Nur ziehen die Prozessoren und Grakas weniger Strom wenn sie nicht belastet werden, und das muss das Netzteil ausgleichen können. Weil viele Netzteile das nicht konnten, durfte der athlon xp vor einigen Jahren nicht in den C0 State gehen um Strom zu sparen. Die Netzteile konnten einfach nicht so schnell ausregeln und wurden instabil. Wurde deswegen per Bios deaktiviert
Als Frequenz würde ich (nur als Hausnummer) einige 100 Zyklen in der Sekunde wählen. Den steuerbaren Widerstand könntest du wie von Yossarian beschrieben per opamp + fet einbauen und diesen wieder per PWM ankoppeln. Ich finde es übrigens gut, dass du dir die Mühe machst. Viele "testen" die Netzteile mit 200 - 300W an Glühbirnen und messen dabei die Spannung mit einem Multimeter. Das ist natürlich kein aussagefähiger Test, so kommt auch ein besseres Stück Draht durch.
@shaun:
Sicher? Es gab doch vor 2-3 Jahren diesen Kondensatorskandal. Da sind auf den Mainboards reihenweise die Kondensatoren ausgefallen. Aber in dem ZUsammenhang wurden keine abgrebrannten Netzteile erwähnt. Reichen bei 500kHz nicht die Induktivität + ohmscher Anteil der Kabel, um das Netzteil zu schützen?Gehen hier die Elkos hoch, folgen die im NT meist bald.
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