Ja,wie gesagt,kommt auf den Typen an.Vieleicht habe ich bei den MAX232 Typen immer Glück gehabt. Wenn ich nicht gerade ein vorgegebenes Layout verwende nehme ich immer Keramik C.
Es gibt welche die laufen mit 0.1µF hinauf bis 1 oder 5µF stabil.
Andere mit angegebenen 0.1µF zicken schon ab 0.5µF rum.
Dann noch die etwas älteren Modelle die mit 10µF angegeben sind laufen erst ab ca. 2µF zufriedenstellend.
Eine Weile gabs die 1µF Modelle überall zum Spottpreis.
Die liefen zwar bis 10,manchmal sogar bis 20µF stabil aber unterhalb von 0.5µF ging das große wackeln los. (Scheinbar unerklärliche Komunikationsprobleme usw.)
Da es gut 2 Dutzend Modelle allein von Maxim gibt (Die anderen lasse ich jetzt weg weil größtenteils identisch) ist es immer gut sich vorher das Datenblatt anzuschauen.
So ist man vor plötzlichen Überaschungen recht sicher.
Wollt ich nur mal so erwähnt haben denn mit der Empfehlung" Läuft zwischen 0.1 bis 10µF mit allem was man anhängt" sind viele sehr schnell.
Ja,fürs steckbrett sammeln sich mit der Zeit so manche "Module" die einem die Arbeit stark erleichtern.So einen Seriell-Adapter habe ich auch fürs Steckbrett.
Bei mir im wesentlichen SPI-Aschluss zum Proggen (Davon diverse Anzeigen (LED's,7 Segmenter,LCD's usw. mit und ohne Interface (SPI,232,I2C usw.),Tastaturen mit und ohne,Spannungsversorgungen (Linear,Schalt,geregelt und Fest usw.),Schaltstufen (Relais,Fet usw.) für unterschiedliche Aufgaben (Einfach,Brücke usw.),Messverstärker (zb. kompletter Externe AD-Wandler 16 Bit/100Ksamples/s mit allen Filtern,eigener Versorgung usw.),Komplette OP-Schaltungen,Flashkartenmodule mit Pegelwandler usw. usw.
Einfach ein kleiner Baukasten Marke eingenstrick.
Da gestaltet sich das "mal eben" doch recht angenehm.
Kann ich jedem nur empfehlen.
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