Möchte mich jetzt auch mal mit einer Idee zum Anflug melden.

Die Überlegungen beziehen den Lagrange Punkt mit ein und passen daher hier gerade mit hinein.
Gehen wir mal davon aus, dass die Landeapparatur zusammen mit einem Satelliten auf die geostationäre Umlaufbahn gebracht wurde (vielleicht hat ja Indien oder China noch Platz in einer Rakete).
Jetzt müsste man die Roboternetz-Rakete zu einem berechneten Zeitpunkt starten und nur soweit beschleinigen bis sie gerade mal den Lagrange-Punkt überschreitet (dabei sollte die Geschwindigkeit bei nahezu Null sein, am Lagrange-Punkt) und dann durch die Anziehungskraft des Mondes beschleunigt wird.
Der Trick ist, dass die Rakete nicht direkt auf den Mond zufliegt, sondern knapp daran vorbei. Anschließend wird sie von der Anziehungskraft des Mondes abgebremst und fällt in Richtung Mond zurück.
Jetzt fehlt bloß noch einer der die benötigte Parabelbahn berechnen kann, und dann sollte bei x Umrundungen ein Zeitpunkt (und Abstand) erreicht sein, bei dem man den Roboter ohne größere Schäden rauswerfen kann.

Eine andere Lösung wäre, sich bei Perry Rhodan einen Microfusionsreaktor zu borgen, da spielt das Gewicht und die Größe der Rakete dann keine Rolle mehr.

sast