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Ein Messwandler verändert seinen Widerstand nicht, sondern er gibt einen eingeprägten Strom von z.B. 4 bis 20mA an einer Bürde von z.B. 2000 Ohm heraus. Er hat eine Versorgungsspannung, einen Eingang für z.B. Thermoelemente und einen Ausgang mit den oben genannten Werten.
Das heißt, das im Ausgangsstromkreis ein maximaler Widerstand von 2000 Ohm inklusive der Leitungswiderstände sein darf. Ist der Widerstand grösser als die Bürde, kann der Wandler nicht mehr den entsprechenden Strom durch den Ausgang treiben.
Den Messwiderstand für den AVR hat Yossarian ja schon ausgerechnet,
250 Ohm.
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