Hallo
Laß den Strom über einen Widerstand fließen und meß den Spannungsabfall.
Mit freundlichen Grüßen
Benno
Hallo!
Ich habe ein Problem!
Ich will eine Temperaturmessung mit einem Thermoelement machen!
Folgender Aufbau:
Bild hier
Das Thermoelement gibt ja eine Thermospannung raus, was der Messumformer in ein liniares Singanl umwandelt!
4 ... 20 mA
Die Versorgung findet über die beiden + & - Leitungen statt!
In der Stromleitungen fließen halt ja nach Temperatur diese 4 ... 20 mA,.
Ich hoffe ihr versteht was ich meine.. der Messumformer verändert seinen Wiederstand, sodass halt die 4 -> 20mA in dem Versorgungskreislauf fließen!
Nur wie mache ich das verständlich für einen AVR?
Ich habe keinen Peil!
Hat einer von euch eine Idee? Stehe seit TAgen aufn Schlauch und komme net weiter!
LG Chris
Hallo
Laß den Strom über einen Widerstand fließen und meß den Spannungsabfall.
Mit freundlichen Grüßen
Benno
Wo man nicht mit Vernunft handelt, da ist auch Eifer nichts nütze; und wer hastig läuft, der tritt fehl.
Ein König richtet das Land auf durchs Recht; wer aber viel Steuern erhebt, richtet es zugrunde
Joa
Aber in der Leitung darf kein Zuhoher Wiederstand sein oder??
Weil sonst der Messumformer... die 20mA net mehr zum fließen bekommt oder??
Habt ihr dann mal berechnunsgbeispiele?
LG Chirs
Hallo
AD Eingang max 5V -> R=U/I -> 5V/20mA = 250ohm
=>Widerstand<=
Mit freundlichen Grüßen
Benno
Wo man nicht mit Vernunft handelt, da ist auch Eifer nichts nütze; und wer hastig läuft, der tritt fehl.
Ein König richtet das Land auf durchs Recht; wer aber viel Steuern erhebt, richtet es zugrunde
Würde das den so funktionieren?
Hallo,
Sicher geht das. Der Meßumformer sorgt dafür, das innerhalb eines bestimmten Widerstandsbereich (Bürde) [meist 500 - 750 Ohm bei 24 Volt Versorgungsspannung] ein konstanter nur vom Eingangswert (Thermoelement) abhängiger Strom fließt.
mfg Rolo
Super!
Also nur nen Spannungsteiler?
Ein Messwandler verändert seinen Widerstand nicht, sondern er gibt einen eingeprägten Strom von z.B. 4 bis 20mA an einer Bürde von z.B. 2000 Ohm heraus. Er hat eine Versorgungsspannung, einen Eingang für z.B. Thermoelemente und einen Ausgang mit den oben genannten Werten.
Das heißt, das im Ausgangsstromkreis ein maximaler Widerstand von 2000 Ohm inklusive der Leitungswiderstände sein darf. Ist der Widerstand grösser als die Bürde, kann der Wandler nicht mehr den entsprechenden Strom durch den Ausgang treiben.
Den Messwiderstand für den AVR hat Yossarian ja schon ausgerechnet,
250 Ohm.
Okay, danke!
Also der Aufbau ist dann sooooo:
Bild hier
Nur welchen? Also nach dem R oder vor dem R ?
Oder ist die Schaltung anders zusehen?
Achja... dadurch das an dem R ja auch Voltdran abfallen, muss ich doch auch die Versorgungsspannung herrauf setzten oder?
Nö, die Versorgungsspannung geht direkt in den Wandler. Um bei deiner Zeichnung zu bleiben: Die beiden grünen Strippen kommen links aus dem Wandler und gehen an den Widerstand. Parallel zum Widerstand hängt der AVR. Die Regelung im Wandler drückt einen entsprechenden Strom durch die Ausgangsklemmen durch den Widerstand. Deine einzige Sorge ist einerseits, den Widerstand nicht größer als die Bürde des Wandlers zu machen und andererseits ihn so groß zu machen, das bei 20mA an ihm 5V abfallen.
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