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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Hallo Thomas, einen Widerstand brauchst du auf jeden Fall IMMER.
Das mit dem außen heller, solltest du erstmal außen vor lassen. Das macht die Sache nur komplizierter. Wenn dann dachte ich bei mit, einen kleinen Teil des Stroms an den LEDs vorbeizuleiten. In meinem Fall wären dass 14 LEDs, welche mit 20mA betrieben werden. Von den 20mA würde ich z.B. 1mA oder so vorbeileiten. Bei 1mA wären das in meinem Fall 14*3V/1mA = 42kOhm als Parallelwiderstand. Aber das mache ich nur, wenn ich überhaupt einen Unterschied bemerken sollte. Daher erstmal vergessen!
4,1V für die LED erscheint mir etwas hoch. Meine LEDs haben ziemlich genau 3,2V bei Nennstrom.
Ich würde einfach mal experimentieren. D.h. erstmal einen Strang aus 3 LEDs ans Leuchten bringen.
Hierzu würde ich mal einfach 3V pro LED ansetzen. Es bleiben also 3V für den Widerstand.
Bei I = 20mA sind das: 3V/20mA= 150 Ohm.
Das baust du erstmal auf und misst dann dein Strom der wirklich fließt.
(Dazu kannst du die Spannung über dem Widerstand messen und I ausrechnen: I = U/R)
So kannst du dich an den richtigen Widerstandswert herantasten. Wenn vorhanden, kannst du auch ein 200 bis 500 Ohm Poti nehmen, das du erstmal auf max. Widerstand stellst. Dann LANGSAM runterdrehen und den Strom messen. Wenn der Strom stimmt, kannst du den Widerstandswert mit dem Multimeter messen und dir passen Widerstände aus der Normreihe aussuchen..
Wenn du den Versuch gemacht hast, sage mal, was du herausbekommen hast.
Sigo
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