Also erstmal danke, für die hilfe... das hat mich schon ein ganzes stück weitergebracht... das das Problem halt nur im verständlichem liegt.

Da wäre dich aber och etwas:

Also fließt der glechgerichtete von der rechten Spule zum Verbraucher gibt dann dort seine Energie ab und fließt zur Spule zurück. Wird der Strom an der Spule dann wieder mit Energie versorgt, also kriegt der Strom wieder neue Ladungen zum verbrauchen, von der linken Spule?
oder besitzt der elektrische Strom immer Energie/Ladungen? Bloß wieso würden wir dann vom verbraucen reden? Könnte es auch sein das der Strom eine gewissen maß an enrgie verfügt und dieser dann halt immer von verbraucher zum verbraucher geringer wird... doch was passiertr wenn der strom keine energie mehr transportiert?

und

Der Wechselstrom fließt sinusförmig zum Verbraucher, durch den Verbraucher und dann wieder zurück in die Steckdose? Ist das richitg... kommt mir nämlich etwas spanisch vor... fließt es dann durch die leitung weiter zum nächsten verbraucher?

Mein problem ist immer wenn ich von Strom rede stelle ich mir das so vor das halt vom höheren Potntial zum niedrigen Potential Strom fließt... Wie mit einer Batterie. So haben wir das auch in der schule immer gemacht eine Spannungquelle gezeichnet ob Gleichspannung oder Wechselspannung und dann halt das eine ende mit dem anderen ende verbunden und dazwischen halt die verbraucher.
Daher muss (für mich) der Strom ja immer zurückfließen... das wäre doch aber auch wieder unlogisch wenn es zum kraftwerk zurück müßte.