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Thema: Eigenbau Regensensor

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Eigenbau Regensensor

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    Hi,
    ich bin grad ein bissl am experimentieren und will mir n einfachen Regensensor bauen, der merkt OB es regnet. Dazu hab ich folgendes Layout gemacht. Hab ich auch schon geätzt und ich muss sagen, so wirklich funktioniert das nicht. Es gibt schon einen Widerstand, wenn das Teil komplett trocken ist. Es sind keine Bahnen miteinander verbunden. Auch ändert es den Widerstand je nachdem ob es hell oder dunkel ist??? Kann mir einer dazu was sagen und/oder mir ein besseres Layout vorschlagen?..

    gruß, homedom
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    wie hast du das mit dem hell/dunkel getestet? licht ein und ausgeschaltet? vllt liegts da ja am elektrosmog

  3. #3
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    Das Hell dunkel hab ich mit der Hand getestet. Wenn ich die Fläche abdeck OHNE sie zu berühren, geht der Widerstand extrem nach unten (von 40mOhm auf ca 100kOhm). Das gleiche passiert auch wenn ich auf die Platine puste?.. Was hab ich da gebaut??

    gruß, homedom

  4. #4
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    Könnte es sein dass schon die Luftfeuchtigkeit bei der großen Fläche ausreicht um auf die Werte zu kommen?
    Kipp mal Wasser drauf und Mess dann.

    MfG Matthias

  5. #5
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    Bei Wasser sind es etwa 10kOhm geht dann aber schnell hoch auf 100k +.
    Das dumme ist halt, dass es je nach Licht so viel abnimmt, sonst könnte ich ja einen Grenzwert programmieren, ab dem er schaltet, aber so is das ja nich so gut...

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von homedom
    Das Hell dunkel hab ich mit der Hand getestet. Wenn ich die Fläche abdeck OHNE sie zu berühren, geht der Widerstand extrem nach unten (von 40mOhm auf ca 100kOhm).
    40 mOhm kann man mit einem normalen Multimeter glaube ich gar nicht mehr messen und runtergegenagen wäre der Widerstand dann auch nicht.
    Könnte es sein, dass da 9 Nullen fehlen, bzw. ein grosses "M" gemeint war?

    Hast du mal versucht die Fläche mit etwas anderem als der Hand abzudecken, z.B. mit einem Stück Pappe? Ändert sich der Widerstand dann auch noch?

    Das gleiche passiert auch wenn ich auf die Platine puste?..
    Mit wieviel Wasseranteil?


    Was hab ich da gebaut??
    Einen Regensensor.
    Du musst jetzt nur noch jemanden finden der die Hand drüber hält, wenn es regnet

  7. #7
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    Ja, es war ein großes M gemeint. also 40Mohm. Wenn ich es mit etwas anderem Abdecke geht es wirklich nicht allzuweit runter. Also müsste es ja eigentlich funktionieren. Dann wird der wohl die Luftfeuchtigkeit auch messen.. cooles Teil, warum dann beim C 7€ dafür ausgeben??...

    gruß, homedom

  8. #8
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    Ich will ja nicht schon wieder den Skeptikerhut aufsetzen, aber rechne mal nicht mit Langzeitstabilität. Im Freien wird das Kupfer relativ rasch oxidieren bzw sich teilweise in Grünspan verwandeln, womit sich der Widerstand sowohl im trockenen als auch nassen Zustand erheblich ändern dürfte. Elektrolytische Vorgänge kommen noch dazu, wenn der Sensor mit Gleichspannung betrieben wird...
    Eine Möglichkeit wäre es, die Leiterbahnen zu versilbern (ging früher prima mit verbrauchtem Fixierbad, heute ist man auf teurere "Fertiglösungen" angewiesen) und eine Wechselspannung anzulegen, die zum Messen gleichgerichtet wird. Der Aufwand ist zwar höher, aber auf längere Sicht spart man sich "fortlaufende" Meßwerte nebst nötiger Nachkalibrierungen.

    Viele Grüße,
    Thomas

  9. #9
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    Oder das Ganze als Streifenkondesator betrachten, eine Wechselspannung anlegen und dann messen. Da sollte die Langzeitstabilität besser sein.

  10. #10
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    Genau so ein Teil habe ich als Regensensor im Motorrad (im hinteren Schutzblech). Ist aber vollständig vergoldet.
    Goggle mal nach McCoi Regensensor.

    Blackbird

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