Hi PICture,

doch, auch als Profi kann ich mir das vorstellen. Habe in meiner "unprofessionellen Zeit", also vor Lehre etc., es so ähnlich gemacht.

Für den Hobbybereich mag das ja wirklich gehen.

Für den Profibereich ist so was absolut nicht in Ordnung, da keiner sagen kann wieviel von dem Kupfer nachher in der Lötstelle ist etc.

Wenns Dumm läuft kann das die Haltbarkeit ziemlich beeinflussen.

Die sache mit den verschiedenen Arten von Lötzinn ist eine Sache für sich, da entscheiden oft 0,x% an irgend einem Metal. Vor allem seit Blei in der Industrie größtenteils (es gibt ausnahmen) nicht mehr verwendet wird.

Gruß Dnerb