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Hi Dani,
danke für den Code und Deine Erläuterungen.
Wenn ich es richtig verstehe dann werden nur dann Daten ins EEPROM geschrieben wenn diese sich von den im EEPROM abgelegten Werten unterscheiden.
In meinem Programm möchte ich die Daten im EEPROM vor dem allerersten Programmlauf mit definierten Werten belegen.
Ich möchte verhindern dass unsinnige Werte meine Steuerungsaufgabe torpedieren. Das kann ich mit einer Initialisierungsroutine verhindern.
Im Programm werden dann Parameter abgeändert und bei erfolgter ins EEPROM geschrieben. Das habe ich im Griff.
Beim nächsten Programmstart kann ich nicht verhindern dass auch die Initialisierungsroutine läuft. Damit werden auch die Werte im EEPROM initialisiert. Damit ist die Einstellung wieder zurückgestellt.
Es muss eine Lösung für das Problem geben.
Ich will aber nicht ausschliessen dass ich ein Problem sehe wo vielleicht keines ist.
Irgendwie ist es das alte Problem -- was war zuerst da die Henne oder das Ei.
Wenn ich den EEPROM Bereich vor dem ersten Brennen mit einem definierten Wert belegen könnte, dann wäre die Sache einfach.
Dann bräuchte ich nur eine Abfrage ob die Variable diesen vordefinierten Füll-Wert hat. Falls ja wird einmalig der Defaultwert eingetragen. Danach kann nur das Programm diese Werte verändern. Durch entsprechende Verriegelungen kann dann der Wertebereich eingeschränkt werden. Der Füllwert steht dann nicht mehr im Wertebereich der Variablen zur Verfügung. Hier bietet sich &HFF als Füllwert an.
Vielleicht ist jetzt mein Dilemma noch klarer geworden.
beste Grüsse
Christian
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