hallo studentin,
geht es um einen Ferraris-Zähler, dessen drehscheibe sich ja bereits mit einer geschwindigkeit proportional zur wirkleistung bewegt?
damit würde sich das problem auf das zählen der umdrehungen der scheibe (über die zeit) reduzieren. mit der reflexlichtschranke an einem AD-wandler (oder einfacher an einem schmitt-trigger) sollte der durchlauf der markierung zumindest bei konstanten lichtverhältnissen sicher erfassbar (zählbar) sein. über die eichung (u/kWh) ist dann der verbrauch ja einfach zu berechnen.

eigentlich ist das problem so trivial, dass ich mich frage, ob ich nicht etwas völlig falsch verstanden habe

gruesse