Hallo Minifriese!
Ich glaube, das der Manfred die Werte angenähert hat, weil wegen wenig Bauteile jede Änderung z.B. des R2 verursacht die Änderung des R3 und umgekehrt.
Ich würde Dir Empfehlen, die werte für R2 und R3 in realer Schaltung mit Potis rauszufinden. Das ist die schnellste Methode, die alle underschiede (z.B. der Sensoren, Versorgungsspannung usw.) automatisch ausgleicht.
Du kanst aber auch zuerst die R1 und R3 festlegen und danach die R2 annehmen und eine varierte Spannung Uo anstatt 5V an R2 zuführen. Diese Spannung kann für alle Sensoren gleich sein. Das benötigt insgesamt nur 2 Resistoren oder ein Poti mehr, ermöglichst aber bequemes Einstellen von 0 Ausgangsspannung, da die Verstärkung für +Eingang sich nicht ändert.
Der Wert für P soll niedriger als ~ 0,1 * (R2/n), wo n die Anzahl der Sensoren ist, damit die Spannung Uo nicht belastet wird.
MfG
Code:
+5V
| R2 R1
.-. Uo ___ ___
P | |<-+-----+----|___|-+-|___|-+
| | | | | |
'-' --- | ___ | |
| --- µ1 | +-|___|-+ +5V |
| | | | | |\| |
=== === | === R3 +-|-\ |
GND GND | GND | >--+-----> zum ADC 1
vom Sensor 1 >------------------------|+/
| |/|
===
| GND
|
| R2 R1
| ___ ___
+----|___|-+-|___|-+
___ | |
+-|___|-+ +5V |
| | |\| |
=== R3 +-|-\ |
GND | >--+-----> zum ADC n
vom Sensor n >------------------------|+/
|/|
===
GND
Lesezeichen