du kannst das makefile nutzen was winavr dir erstellt. oder du benutzt das makefile welches beim asuro dabei ist und passt es an.

mit einer mega32 datei meine ih, dass du kein programm flashen kannst welches für den mega8 übersetzt wurde - schliesslich sind die beiden ja (relativ) unterschiedlich.

wenn d genauso geräte anschliesst wie beim asuro, dann kannst du auch die lib verwenden. macht natürlich meist wenig sinn, eine lib erstellt man meist nicht auf kommando. fang einfach ohne libs an zu programmieren. wenn du eine funktion hast, die du immer wieder brauchst, und die du nicht dauernd neu tippen willst, dann kannst du überlegen, diese in eine library zu packen, die du dann nur noch einbinden musst. solange du noch keine oft benötigten funktonen hast - - - brauchst du auch keine lib um sie zu speichern =)

die anderen dateien die der compiler erstellt hat, sind hilfsdateien. folgende weiss ich:
*.eep : damit wird beim flashen der eeprom beschrieben. im allgemeinen egal, er wird meist gelöscht.
*.map : hat was mit der speicheraufteilung zu tun glaube ich
*.lst : das ist recht interessant. hier siehst du, wie der compiler den code in assembler übersetzt hat. das ist also dein programm in assembler.
*.hex : diese datei wird in den flash speicher geschrieben. das ist dein fertig kompiliertes programm.
*.elf : ich glaube mit dieser datei kann man mit entsprehender software daas programm auf dem pc simulieren;bin mir nicht ganz sicher.

ürigens kannst du mit dem befehl "make clean" das verzeichnis wieder aufräumen; ddann werden alle vom compiler erstellten dateien wieder entfernt. deine quellcodes werden nicht angefasst, aber auch die .hex-datei ist dann wieder weg.