hi,Zitat von Hessibaby
gut gemeint; auch wenn ich manchmal viel schreibe, aber davor werde ich mich hüten!
Ich kenne weder die "Drehe", noch den "User" persönlich.
Das Thema ist so komplex, daß ich da nicht mal gerade was schreiben kann und dann ist gut.
Wenn er wirklich erst im "nächsten Jahr oder so" mal eine Welle für seinen Robby drehen möchte, hat er genug Zeit, sich von seinem Vater (der ja die Materie wohl auch beherrscht) oder jemand anderem direkt vor Ort unterweisen zu lassen.
Gerade bei der Einführung in praktische Tätigkeiten mit Werkzeugmaschinen (ob das nun eine Drehmaschine, Fräsmaschine, Schleifmaschine oder sonstwas ist) halte ich den persönlichen Kontakt für unabdingbar.
Mein erstes Werkstück auf der Drehmaschine war damals eine Stufenwelle.
Der Ausbildungsmeister in der Lehrwerkstatt ist 3 Tage lang um uns herumgeschlichen und hatte an 5 Maschinen mit "Frischlingen" permanent seine "Augen und Ohren"!
Ich habe Ihn nicht um diese drei Tage beneidet.
Ein anderes Beispiel, daß man (hier) möglicherweise besser versteht:
Keiner käme auf die Idee jemandem anhand einer Beschreibung beizubringen, wie er seinen 230V/400V Elektroschaltkasten für sein Wohnhaus zu verkabeln hat. Oder?
Also:
Seit mir nicht böse.
Aber das muß ich konsequent ablehnen.
Die Verantwortung dies per "Fernlehrgang" und dann nur schriftlich zu tun ist mir einfach zu groß.
mit entschuldigendem Gruß,
Klingon77
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