@MeckPommER wäre mir neu, dass die LiPos weniger Ladezyklen haben.
Man sollte allerdings Hochstromfähige Akkupacks verwenden, damit die Akkus da auch mitspielen. Ich hab meinen Lipo jetzt schon über ein jahr und vielleicht 7mal aufgeladen also in sofern hält sich der verschleiss in Grenzen.

Für meinen Phoenix hab ich einen 1800mAh LiPO Akku im einsatz mit 7,4V leider weis ich nicht auswendig wieviel C der hat. Aber ich betreibe auch meine Elektronik damit allerdings über einen Spannungswandler und noch nicht mal einen besonders guten (kein lowdrop). Wenn ich die Servos einschalte kann man am Oszi kurz sehen wie die 5V Spannung runter geht. Allerdings stabilisiert sich die sehr schnell wieder und der Roboter ist sofort einsatzbereit.

Für die Zukunft werde ich allerdings wieder LiPos verwenden (diesmal aber mehr Ah) und einen DC/DC Wandler für die Elektronik (bessere Effizienz als Spannungsregler und Galvanische Trennung, aber nicht ganz billig). Außerdem wird eine ganze Reihe von Kondensatoren zum Einsatz kommen um Spannungsspitzen abfangen zu können.
Wer es sich leisten kann, sei zu LiPos geraten bei Hexas da die im Leistungs/Gewichtsverhältnis am besten sind.

Mein alter Hexa hat unter Volllast zwischen 2 und 3A gezogen allerdings waren bei mir auch immer 4 Beine auf dem Boden.