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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
ähm..
Wenn du vor deinen Sensor einen 100Ohm widerstand schaltest,
hast du einen Spannungsteiler 1:1.
Das Teil kommt an 5V..
Wenn der Dinger ganz leer ist wären dass dann 2,5V am IC
wenn er ganz voll ist 0V..
Wenn du damit direkt in einen normalen µC AD-Wandler gehst,
also dein "Bordcomputerchip"
hast du wenn man von 8bit=5V= 255 ausgeht, eine messauflösung von
255 : 2 (2,5V max) = 127 Schritten, und brauchst nur einen Pin am IC..
Das wären bei einem 5Liter-Tank ca 40 messwerte pro Liter Sprit..
Da kommt noch ne Schutzbeschaltung in Form von ner z-diode und nem kleinen Kondensator zum puffern ran und fertig ist das,
wofür willst du da eine (evtl wheatstonsche?) messbrücke aufbauen?
Nur weil du genauer misst, bekommst du von dem Sensor keine genaueren Werte..
Mit einem 100Ohm Widerstand wäre der Stromfluß durch den sensor bei vollem tank = 0 Ohm => 5V:100Ohm =50mA ,
also weniger als bisher,
bei leerem tank wärens => 5V:200Ohm also 25mA..
Da brauchst du keine Messbrücke oder sonst einen Aufwand betreiben.
den AD-Wert liest du in deine Software ein, mittelst das ganze etwas, gibst es als Wert aus und Fertig.
Du brauchst keinen weiteren OP,
keinen messverstärker und sonstigem kram,
du hast doch ein starkes Signal.. ? Also warum?
edit:
schaumal was beim atmega32 (ich hoffe ioch hab den richtigen gefunden)
im Datenblatt dabei steht:
Bild hier
mehr brauchst du gar nicht..
Gruß
undTschüß \

/
~Jürgen
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