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Super-Moderator
Lebende Robotik Legende
Beim Schweben braucht man eine Kraft, die der Gewichtskraft entspricht, beim Schieben oder Rollen nur 30% oder 5% davon.
Befindet sich der Magnet in einem "Schiffchen" auf dem Wasser (also in einer kleinen Schale) dann braucht man je nach Geschwindigkeit nur 0,01% oder sogar deutlich weniger.
Für ein erstes Experiment zur Optimierung der Felder wäre das sehr zu empfehlen. Dann käme man sicher auch schon mit der kleinen Batterie und einer Spule ohne Kern aus.
Ich habe damit neulich mal ein Experiment zur akustischen Levitation mit Kräften im µN Bereich gemacht ...
Die Kraft eines Magneten auf einen anderen kann man im Fernfeld noch mit Gleichungen beschreiben, im Nahfeld bist Du mit einer Messung sehr viel schneller am Ziel.
Du solltest, da es sich um kleine Kräfte handelt, den Permanentmagneten als Pendel an zwei Fäden aufhängen und den anderen Magneten in Position bringen. Am Winkel der Auslenkung kann man den Anteil der Gewichtskraft ablesen der auf den Magneten wirkt.
Manfred
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