Ja.Woher bekomme ich den Verschiebungsvektor?
ist das der Vektor, der von dem stationären Kos-Ursprung auf den derzeitgien Standort im stat-kos zeigt und die entsprechende Länge hat?
ISt dieser Verschiebugnsvektor im stat-kos?
Ich denk mal schon, denn ich gleiche die Winkeldifferenzen ja mit der Rotation aus und verschiebe mit dem Vektor im im stat-Kos.
Ja.Um das Prinzip weiter zu verfolgen müsste ich sozusagen bei jeder Richtungsänderung über die zurückgelegte entfernung und die Richtung den ausgangspunkt bestimmen und den Vektor speichern. Wenn ich dann mehrere dieser Vektoren hab, addiere ich sie und bekomme den Verschiebungsvektor, ne?
Eine Möglichkeit wäre vielleicht auch den großen Radius zu zerlegen. Also man hat dann viele kleine Vektoren und Drehmatrizen, die zusammen eine Kreisbahn oder Ellipse ergeben. Wenn man das in bestimmten (kleinen) Intervallen erfasst, dürfte das gehen. Es wäre dazu natürlich eine relativ große Rechenleistung notwendig.Aber ich sehe ein neues problem....während ich die Translationm mit Rotation durchführe und die Mottoren dabei konstant angetrieben werden, vollführe ich ja ne Kreisbahn, deren Radius von der Rotationsgeschwindigkeit und der Translationsgeschwindigkeit abhängt....dann wäre es ja sogut wie unmöglich (gibts nich ich weiss...aber unpraktikabel) den Vektor zu bestimmen....ausser man könnte den RAdius bestimmen
Lesezeichen