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Hallo Driona,
leider kann ich mich dir nur anschließen, daß ASM etwas kompliziert ist die einzelnen Schritte zu verstehen. Es werden immer wieder Einzelschritte mit den selben bzw. ähnliche Befehlen ausgeführt und dabei kann man schnell die Kontrolle verlieren.
Nach langem hin und her habe ich mich für PIC Basic entschieden und bin sehr zufrieden damit. Für mich ist Basic einfach verständlicher und übersichtlicher. Ich benutze das MicroCodeStudio und bin seit etwa 2 Monaten dabei und schon ein paar Projekte entworfen.
z.B.
Anstatt
AUX1_L EQU 0X20
AUX1_H EQU 0X21
AUX2_L EQU 0X22
AUX2_H EQU 0X23
AUX EQU 0X24
S0 EQU 0X25
VAR01 EQU 0X26
Init MOVLW 0xff ; Port A auf Input
MOVWF TRISA
clrf TRISB ; Port B OutputOutput
MOVF PORTA, W
MOVWF VAR01
MOVF VAR01, W
MOVWF PORTB
END
gibst du unter PICBASIC nur
TRISA = %00111000 ' Kommentar : RA0-2 OUTPUT, RA3-5 INPUT, RA6+7 OUTPUT
TRISB = %11000000 ' Kommentar : RB0-5 OUTPUT, RB 6+7 INPUT
ein. Die 1er stehen für Inputs und die 0en für Outputs. Demnach ist von rechts nach links die PinPORT Nr am PIC.
Schau mal im Netz ob du irgendwelche Handbücher über MicroCodeStudio findest. Ist echt total easy und fast alles realisierbar, und Einbußen hast du fast keine, da die Files sowieso in Hex umgewandelt werden.
Für dein obiges Beispiel würde das dann so aussehen:
DEFINE OSC 4 ' 4MHz
CMCON = %111 ' oder einfach 7 ; Komparatoren und A/D abschalten wenn vorhanden
TRISA = %11111111 ' oder einfach 255
TRISB = %00000000 ' oder einfach 0
main:
PORTB = PORTA
GOTO main
Anstatt 100k würde ich 10k nehmen oder die Eingänge mit Schaltern versehen mit Pullup oder Pulldown Widerständen.
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