Hallo Barcode-Interessierte.
Zu damaltors Anmerkungen: Ich habe die 8-er ODO-Scheiben am Asuro, und habe somit pro Tik dann nur einen Weg von ca. 1.5mm. Bei mir würden dann Strichbreiten von ca. 3mm ausreichen, um pro S oder W 2 Messungen machen zu können. Dies sollte nach irgend so einem Abtasttheorem ausreichen.
Meine Idee dazu war, dass ich immer DREI hintereinander gemachte Messungen einfach mittel. Komme ich auf weniger als 0,5 Mess-Einheiten, wird dies als W, sonst als S angenommen. (Dunkel-Messung = 1; Hell-Messung = 0; halb Hell/Dunkel = 0.5)
Ich bin nicht von unterschiedlich breiten S- und W-Strichen ausgegangen, da ich dann ja Zeiten zum Erkennen der Breite nutzen müsste. Genau dies aber würde dann ja doch zu gleichmäßiger Fahrt zwingen wie stochri schon anmerkt.
SS- oder WW-Kombinationen nutze ich nicht, dadurch dass ich in den W-Strichen keine Information hinterlege. Sie gelten, und müssen vorhanden sein, nur als Trenner für die entweder vorhandenen S-Striche, oder deren nichtvorhandensein, so dass ich sie als 1 wenn vorhanden, bzw. als 0 wenn nicht vorhanden interpretieren würde.
Im Moment habe ich auch kein Prüfbit in meinem Vorschlag, da ich bis jetzt davon ausgegangen bin, dass die W-Striche, die ja keine Information enthalten, zur Trennung der Informationsenthaltenden S-Striche ausreichen sollten. Das ist aber nur eine Vermutung von mir.
Zustimmen kann ich auf alle Fälle dem Gedanken, dass Start- und Ende-Kennung unterschiedlich sein sollten. Ich tendiere aber nicht zu einer 'Umrechnung' beim Überfahren in verkehrter Richtung. Das liegt bei meinem Vorschlag daran, dass ich z.B. bei dem Barcode für die Geschwindigkeitsangabe zwei Barcodes benutzen würde. Der erste kündigt einen weiteren Code erst an, in dem die Geschwindigkeit als Zahl angegeben wird. Rückwärts gerechnet ist mir da zu schwer.
So, ist wieder spät geworden. Bis nachher.
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