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Hallo!
Erstmal ein Danke für eure Antworten, ihr habt natürlich recht.

Eigentlich wollte ich nur ein gekapseltes Netzteil bauen. Die Umwandlung von 230V AC zu 1xV DC wollte ich einem fertigen Bauteil überlassen wie z.B. das oben von mir vorgeschlagenen Schaltnetzteil. Dieses besitzt ja leider noch keinen direkten Anschluss für die Steckdose, deswegen auch die doofe Frage mit dem Schalter, der noch zwischen Steckdose und Schaltnetzteil müsste, da ich davon absolut keine Ahnung habe, ich mir dieses aber zumindest nicht so schwer vorgestellt habe. Shaun hat ja nun aber Gegenteiliges geschrieben. Das sollte halt der Kern des Netzteils werden, auf den ich eine regelbare Schaltung mit einem Mikrocontroller setze, die lediglich mit geringen Spannungen und Strömen arbeitet.
Die Optokoppler sind in der Tat vollkommen fehl am Platze. Hätte ich mir die Hardwarespezifikationen einmal genauer angeschaut, wäre mir das vielleicht aufgefallen. In der Schaltung, in der ich das Prinzip gesehen habe, wurden die Optokoppler zum Schalten eines Transistors benutzt, also muss man sich Transistoren an der Stelle der Optokoppler vorstellen. Hier entsteht jedoch schon das nächste Problem, die Trennung zwiischen µC Schaltkreis und dem Schaltkreis, der nach Außen gehen soll. Benutzen moderne Netzgeräte da mehrere Transformatoren? Ist es sinnvoll, trotzdem beides aus einem Schaltnetzteil zu beziehen?
Bzw. der Baustein mit dem XOR drauf sollte eigentlich nur signalisieren, das maximal immer nur ein Kanal beschaltet wird und nicht alle gleichzeitig. Ist das überhaupt sinnvoll?
Lehrgeld ist wohl ein wichtiges Stichwort. Das möchte ich natürlich nicht unnötig in die Höhe treiben, vor allem nicht durch zerschossene Bauteile. Auch würde ich mir ungerne ein neues oder gebrauchtes Labornetzteil kaufen wollen, da ich keine Ahnung habe, worauf ich da achten muss.
Deswegen bin ich nun jetzt schon fast so weit und würde sagen, ich benutz am besten ein Stecker Schaltnetzteil:
Bild hier
Besitzt zwar noch weniger Ampere, aber ich glaube, damit komme ich immer noch gut aus. Die Bauelemente der Schaltungen werde ich wohl schon für 2 Ampere auslegen, (abgesehen von einer möglichen Sicherung), damit ich das ggf. einfach aufrüsten kann.
Habe nun allerdings schon wieder ein paar Fragen?
- Besteht die Möglichkeit, dass meine Zimmersicherung rausfliegt, wenn ich so ein Netzteil unsachgemäß verwende?
(Unsachgemäß bezieht sich hier auf falsche Schaltungen am 12V Ausgang ...)
- Die automatische Thermosicherung ist irreperabel oder?
Und noch eine Frage so:
- Wie trenne ich am besten die Schaltkreise von µC und Rest?
Würde mich wieder über Antworten freuen, danke
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